Kennst du das Gefühl, fast schon aus Gewohnheit Ja zu sagen und dann im Nachhinein oder noch während deiner Antwort festzustellen, dass du dich eigentlich nach einem Nein fühlst?

Ich dachte immer, ich sei ganz gut darin, ein klares Nein zu formulieren, wenn ich etwas nicht möchte. Doch ist das wirklich so?

Als ich mich einmal tiefer damit beschäftigt habe, ist mir erst einmal bewusst geworden, wie oft ich mich rechtfertige oder gegen meine Intuition handle. Ich möchte heute mit euch teilen, welche Erkentnisse ich dabei hatte, was ich zukünfitg anders machen werde und was mir dabei hilft, bewusst Nein zu sagen –  im Alltag, in sozialen Situationen aber auch bei größeren Entscheidungen. 

Langfristig gehe ich damit einen wichtigen Schritt zu einem glücklicheren Leben und weniger Migräne!

Nein sagen und damit Ja sagen

Hallo und willkommen zur zweiten Folge Das pure Leben mit Andrea Morgenstern. Bevor es um das Thema Nein sagen geht, möchte ich mich erst einmal bedanken! Ich war ganz schön aufgeregt, als ich diesen Podcast online gestellt habe. Ihr habt es ja im letzten Podcast vielleicht schon gemerkt, oder auf Instagram/Insta Stories: es war ein bißchen wie beim meinem ersten Youtube Video hochladen vor 6 Jahren.

Ich habe mich aber tierisch gefreut und umso toller war es, das super Feedback von euch zu bekommen, dass ihr richtig Bock darauf habt und es schön fandet! Nach 2 Tagen habe ich dann gesehen, dass es schon 69 5-Sterne Bewertungen gab und darunter noch ein paar Kommentare und auch ganz viele Insta-Direct Messages und Emails und Kommentare überall. Vielen, vielen Dank dafür! Es macht mir richtig Mut und es macht mir richtig Lust, weitere Folgen aufzunehmen. Deswegen sitze ich heute wieder hier und nehme eine neue Folge für euch auf.

Es soll heute um das schöne Thema Nein sagen gehen. Ich dachte ehrlich gesagt, dass mich das Thema gar nicht so sehr betrifft, weil ich von mir selbst behauptet hätte, dass ich relativ gut Nein sagen kann, obwohl ich sehr harmoniebedürftig bin. Ich habe aber gemerkt, das es ganz schön viele Bereiche noch gibt, in denen ich Ja sage  (der Harmonie wegen oder weil ich denke, dass es erwartet wird) und mich eigentlich nach Nein fühle.

Dazu gibt es ein schönes Zitat, dass mich zum Nachdenken gebracht hat:

„Wenn du Ja zu anderen sagst, pass auf, dass du nicht Nein zu dir selbst sagst!“

Ich bin ja gerade dabei, meine Migräne selbst zu heilen und die Hintergründe zu entdecken, was für ein Film da eigentlich in meinem Kopf abgeht. Wo könnte ich z.B. selbst für weniger Stress in meinem Leben sorgen, denn Stress ist für mich ein sehr, sehr großer Auslöser für die Migräne. Selbst wenn ich keinen Stress habe, mache ich mir selbst mit meinen Gedanken häufig Stress, weil ich zuviel nachdenke. Ich denke darüber nach, was ich machen sollte, könnte, was Andere erwarten und alles zusammen ist dann bereits zu viel. Beim Reflektieren habe ich gemerkt, dass ich – besonders im Sozialleben – doch oft Ja sage, obwohl ich Nein meine. Wenn ich zum Beispiel abends eigentlich einfach nur gern lesen würde, dann aber denke Hach ja, du solltest aber… Und um den Anderen gerecht zu werden, sage ich dann doch Ja. Ich habe gemerkt, dass das die Momente sind, die nicht gut für mich sind, weil ich in diesen Momenten nicht auf mich achte, nicht auf mich selbst höre und mit dem was ich sage nicht meinem Selbst entspreche. Dadurch triggere ich auch ganz doll die Migräne. Aus diesem Grund habe ich angefangen, ganz bewusst Nein zu sagen und dies auch nicht zu begründen, sondern einfach aus mir heraus Nein zu sagen, einfach weil ich nicht möchte.

Ganz oft rechtfertigt man sich ja wenn man Nein sagt.

 

Das habe ich auch getan, besonders gern mit meiner Migräne. Ich weiß eben, wenn ich jetzt noch Dies und Das heute Abend mache, dann ist es zu viel und die Wahrscheinlichkeit, das ich Migräne bekomme ist dann sehr, sehr hoch. Deshalb ist das auch immer ein Grund gewesen, zu sagen Ja, das kann ich leider nicht, weil ich dann Migräne bekomme! Eigentlich muss ich das gar nicht sagen, denn wenn ich schon spüre, dass es sich nicht richtig anfühlt, dann reicht eigentlich auch ein Nein.

Aber sehr oft war die Migräne schnell eine Begründung, die ich gesagt habe, weil es eben auch stimmte. Aber ich hätte es gar nicht gebraucht, da für ein Nein absolut ausreicht, dass man selbst nicht möchte.

Ich finde es sehr schade dass Nein eigentlich so einen negativen Ruf hat, denn für mich ist es eines der besten Worte überhaupt, genauso wie ein Ja. Denn damit können wir ausdrücken was wir wirklich wollen, was wir nicht wollen, was uns gut tut und was nicht und damit das ganze nach Außen bringen können, was wir sowieso schon spüren. Somit können wir aktiv selbst mitbestimmen was in unserem Leben passiert. D.h., wenn wir Nein sagen und wirklich Nein meinen, sind wir authentisch. Wenn wir Ja sagen, obwohl wir Nein meinen, dann haben wir es auch selbst in der Hand, dass das Leben nicht ganz so läuft, wie wir es gern hätten. Wenn man also oft Ja sagt, obwohl man Nein fühlt, tut man das nur, um die Erwartungen der Anderen zu befriedigen, weil wir denken Ah, die erwarten jetzt aber, dass ich zu dem Geburtstag hingehe, dass ich das auf der Arbeit übernehme… Dadurch bekommen wir natürlich Bestätigung und Akzeptanz und fühlen uns dadurch gut, aber eigentlich haben wir da nicht für uns selbst gesorgt und es wäre langfristig viel wichtiger, für sich selbst zu sorgen und für die eigenen Bedürfnisse und Gefühle einzustehen. Das Andere fühlt sich eben doch nicht richtig an und wird uns nicht zu unserem eigenen, authentischen Ich bringen.

Ich versuche immer zu schauen, wie es sich anfühlt, wenn ich denn Ja sage.

 

Ich mache die Augen zu, und spüre einfach: Fühlt sich das richtig an? Oder zieht sich z.B: mein Brustkorb zusammen oder zieht sich in meinem Bauch etwas zusammen oder wird mein Hals wie zugeschnürt? Das sind zum Beispiel die typischen Symptome die ich habe, wenn ich merke, dass ich selbst nicht nach meinen eigenen Bedürfnisse handle.

Somit wehrt sich in erster Instanz schon mein Körper immer richtig dagegen, wenn ich etwas sage und tun möchte, was ich eigentlich gar nicht spüre und was mein Körper auch gar nicht möchte. Wenn ich dann nicht auf den Körper hören, dann kommt meistens der Kopf – in meinem Fall die Migräne. Wenn ich dann mehrere Sachen, die mich dann wieder stressen, wo mein Körper sich schon zusammenzieht und sagt Nein, Nein, Nein, Nein, Nein, ich will aber dass du dich ausruhst und nicht noch unterwegs bist! dann Bähm! kommt der Körper nochmal so richtig (bzw. der Kopf/Migräne) und ich bin gezwungen, 3 Tage im Bett zu liegen und mich zu übergeben und mich nur noch mit mir selbst zu beschäftigen bzw. mit den Schmerzen. Für mich ist das also –  in diesem Fall auf die Migräne bezogen – wichtig,  im richtigen Moment Ja zu sagen, im richtigen Moment Nein zu sagen und das auszusprechen, was ich auch selbst fühle und damit auf mich selbst zu achten, Grenzen zu setzen und für mich selbst einzustehen.

Wie man das macht, ist natürlich auch noch wichtig. Man muss ja nicht gleich patzig werden, sondern einfach freundlich und bestimmt Nein sagen. Am besten sagt man auch gar nicht groß Warum, weil die anderen Leute dann doch oft versuchen einen zu überreden, es zu entkräften, einem etwas abzunehmen etc. Aber wenn man wirklich ein klares Nein spürt und fühlt, dann muss man es meiner Meinung nach nicht. Für mich ist es auch wirklich eine Übung, einfach Nein oder Nein, danke – es geht leider nicht! zu sagen und nicht  Nein, denn ich kriege dann Migräne! – deswegen kann ich heute Abend keinen Alkohol trinken oder nicht auf die Party gehen etc.

Ein Nein ist ja häufig für uns auch mit Ängsten verbunden.

 

Wir malen uns häufig schon Kopfkino-mäßig aus, was schlimmstenfalls passieren könnte, wenn ich Nein sage. Dann schießen uns alle möglichen Sachen in den Kopf. Aber die Frage ist dann immer, wie realistisch ist das denn eigentlich und wie schlimm wäre es, wenn es denn wirklich passiert? Das wichtigste dabei ist meiner Meinung nach, dass man die Angst bis zum Ende denkt, damit man sie wirklich lösen kann. Denn wenn man nur soweit denkt, wie Dann mögen mich die anderen nicht mehr! Dann laden sie mich das nächste Mal nicht mehr ein! –  dann hat man nicht zu Ende gedacht und man bleibt in diese Angst stecken. Wenn man aber bis zum Ende denkt, und sich fragt Ist das denn so schlimm? Ist das realistisch? Wie schlimm wäre das wirklich, wenn das passieren würde? dann kann man wirklich beginnen, die Ängste aufzulösen. Die Ängste die dann hochkommen, sind ja meistens solche, wie: Schuld daran sein, wenn andere Leute enttäuscht sind / abgelehnt zu werden / egoistisch zu wirken.

Mir war es zum Beispiel immer wichtig, nicht egoistisch zu wirken.

 

Inzwischen empfinde ich es gar nicht mehr so negativ, bzw. ist es mir wichtiger, dass ich auf mich selbst achte, gesund bin und es mir gut geht, als dass jemand (der mich ja anscheinend nicht sehr gut kennt) meint, dass ich egoistisch gehandelt hätte. Wir sagen also oft Ja aus Angst vor negativen Konsequenzen. Der Witz dabei ist aber, dass wir dabei vergessen, dass es natürlich negative Konsequenzen gibt. Diese sind dann aber nur für uns selbst spürbar.

Der Trugschluss ist also, dass die negativen Konsequenzen nicht ausbleiben, sondern das diese eben nur uns betreffen. Wir haben den Anderen also mit unserem Ja etwas Gutes getan, aber uns selbst ganz und gar nicht. Wir müssen ganz allein mit den negativen Konsequenzen kämpfen. Spielen wir einmal das Spiel zu Ende, dass jemand wirklich enttäuscht ist oder uns egoistisch findet, wenn wir Nein sagen. Wenn man diesen sogenannten Freund quasi verliert, dann ist das doch eigentlich kein wahrer Freund?! Denn er hat uns ja dann eigentlich nur dafür geliebt, dass wir immer schön seine Erwartungen erfüllt haben dass wir immer schön das gemacht haben, was sie wollten, immer schön Ja und Amen gesagt haben und den Anderen immer ein bißchen nach der Nase getanzt haben (sagt man das so? 😉 ).

Wir wurden also dafür geliebt, das wird die Erwartungen des Anderen erfüllt haben und nicht dafür, dass wir wir selbst sind.

 

Das führt dann dazu, dass je öfter wir Ja sagen und eigentlich Nein meinen, das Selbstwertgefühl am Ende immer mehr sinkt. Es wird immer kleiner, weil wir uns eigentlich über uns selbst ärgern und wir für etwas geliebt werden, was wir eigentlich gar nicht sind und nicht uns entspricht. Das heißt also, dass mehr Ja (trotz Nein im Herzen) dafür sorgt, dass das Selbstwertgefühl sinkt. Das ist natürlich nicht gesund für uns und nie der richtige Weg.

Ich bin im Moment ein wenig am ausprobieren in Freundschaften und Beziehungen Nein zu sagen wenn sich etwas nach Nein anfühlt (auch wenn sich das für mich im ersten Moment sehr egoistisch und nicht richtig anfühlt). Aber es ist für mich wirklich ein hartes Training, es kostet mich richtig viel Kraft und Mut. Gerade in Freundschaften, wenn jemand etwas von mir verlangt, wie ich für die Person da sein soll oder wie sie sich unsere Freundschaft vorstellt und ich mir eben keine Freundschaft vorstelle… ich möchte und brauche in meinem Leben so eine Beziehung eben nicht und kann es Anderen dann auch nicht geben. Ich versuche da nicht mitzuspielen, nicht den Anderen hinterherzurennen und versuchen glücklich zu machen und die Freundin zu sein, die sich die andere Person wünscht, obwohl ich das eigentlich nicht bin und nicht sein möchte. Damit habe ich aufgehört bzw. ist es immer noch ein Training. Da kommt bei mir aber natürlich das Bedürfnis nach Harmonie um die Ecke und sagt immer so Du kannst aber jetzt nicht… / Dann gibts Ärger.…

Es geht aber auch darum, den Ärger und die Enttäuschung auch mal auszuhalten.

 

Wie ich eben schon gesagt habe, ist das keine wahre Freundschaft, wenn dich jemand nur deswegen liebt, weil du immer schön brav die Erwartungen erfüllt hast. Eine wahre Freundschaft oder Beziehung ist, wenn man dich wirklich liebt, weil du DU bist. Es gibt also ganz schön viel Gründe, öfter mal Nein zu sagen, bzw. Nein sagen, wenn man es eben fühlt.

Es geht nicht darum, jetzt wild Nein in die Gegend zu werfen und überall ein Nein entgegenzuschmettern, sondern es geht darum, auf sein Herz zu hören und danach zu handeln, was einem selbst guttut und für sich selbst einzustehen. Dadurch kann man eigentlich nur gewinnen – und zwar ganz schön viel. Man ist erst einmal mit sich selbst im Einklang, weil man wirklich nach seinen eigenen Bedürfnissen handelt. Denn wie schon gesagt, durch ein Nein oder Ja bestimmen wir aktiv unser Leben und das heißt, dass wir aktiv im Einklang mit uns selbst unser Leben bestimmen. Unser Wertgefühl steigt dadurch, dass wir authentisch sind, in dem was wir sagen und was wir um uns herum passieren lassen. Wir können uns dadurch super abgrenzen. Wir lassen andere Menschen nicht mit uns spielen oder uns gar ausnutzen. Man kann durch ein Nein den Anderen zeigen, wie man respektiert werden möchte und wo die eigenen Grenzen sind.

Woher sollen die anderen Leute das auch wissen, wenn man es nicht einmal klar macht.

 

Richtig toll finde ich auch, dass Nein-Sagen eine Art von Freiheit ist – eine ganz schön große Freiheit eigentlich, denn du bist ehrlich zu dir selbst und damit authentisch. Das Wundervollste ist, dass die Menschen, die dann bleiben, wenn du wirklich ganz authentisch Ja und Nein sagst und nicht danach handelst, was die anderen von dir erwarten, dich genauso lieben, wie du bist. Sie sind dann da, weil sie dich lieben wie du bist – und das ist doch richtig, richtig wundervoll und fühlt sich 1000mal besser an, als all die Menschen um einen herum, die man immer nur versucht irgendwie glücklich zu machen.

Das ganze umzusetzen ist natürlich oft nicht so einfach und es erfordert manchmal ganz schön viel Mut.

Mich kostet es in gewissen Situationen auch immer wieder Mut. Es ist eine Übung!

 

Practise! Practise! Practise! – wie bei Allem: beim Yoga, beim Meditieren, bei eigentlich Allem.

Es sind die kleinen Dinge im Alltag. Man kann mit den kleinen Neins anfangen, die noch nicht so schwer wiegen und sich dann an die Größeren heranwagen. Dann geben einem diese kleinen Neins, bei denen man merkt Das war doch gar nicht so schwer! Guck mal was daraus Tolles entstanden ist!  z.B. gegen Erwartungen der Eltern, der Geschwister, des Partners oder der besten Freunde oder auf der Arbeit. Das sind meistens die Neins, die für uns am allerschwierigsten sind.

Man sollte auch nicht vergessen, dass die Umwelt oft gewohnt ist, dass man viel Ja sagt, auch wenn man Nein meint und dass man ihren Erwartungen eben entspricht. Möglicherweise kennen einen die Anderen schon so. Dann dauert es natürlich auch ein bißchen, bis sich die Umwelt daran gewöhnt hat, wenn man plötzlich ganz anders handelt und ein Nein äußert, obwohl alle damit rechnen, dass man Ja sagt. Ich glaube da müssen sich die meisten erst dran gewöhnen. Mir hat mal jemand vor langer Zeit gesagt (vor 15 Jahren oder so):

„Wenn sich ein Zahnrad in der Uhr andersherum dreht, dann müssen die Anderen auch irgendwann anfangen, sich in eine andere Richtung zu bewegen. „

Daran musste ich immer wieder denken. Das  ermutigt mich immer total, gerade in festgefahrenen Strukturen – wie z.B. in der Familie – gewisse Dinge anders zu machen, weil man dann superschön sehen kann, wie die Anderen sich auch ein bißchen bewegen müssen, zwangsläufig. Ich weiß, dass das auch nicht immer einfach ist und nicht immer passiert es wirklich so. Aber das Wichtigste ist, dass man authentisch ist und das tut, was für einen selbst wichtig ist, man für sich selbst einsteht, sich abgrenzt und bei sich selbst ist. Das ist meiner Meinung nach der Weg, im Körper und im Geist glücklich und gesund zu sein.

Vielleicht magst du es dir hier ja versprechen, für dich selbst zu sorgen und in Zukunft mehr Nein zu sagen, wenn du es wirklich fühlst. Vielleicht magst du immer mal gucken, wenn eine Entscheidung, ob groß oder klein, vor dir liegt was dein Bauch sagt. Dann schließt du kurz die Augen, fühlst in dich rein Was macht mein Bauch? Was macht mein Brustkorb, mein Hals? Was passiert in meinem Körper? Was passiert, wenn ich an Ja denke? Was passiert wenn ich an Nein denke? und handelst dann so, wie du dich fühlst.

Zum Abschied, weil es so schön ist, nochmal das Zitat:


„Wenn du Ja zu anderen sagst, pass auf, dass du nicht Nein zu dir selbst sagst.“

Ich hoffe, ihr konntet etwas aus der Podcastfolge mitnehmen! Ich hoffe euch hat das Thema gefallen, vielleicht räsoniert es ja mit dem Einen oder Anderen von euch. Vielleicht hat es etwas in euch bewegt. Ich wünsche euch auf jeden Fall ganz viel Zuversicht und Mut, das Ein oder Andere umzusetzen!

Ich würde mich wieder sehr, sehr doll über Feedback freuen, besonders in den Bewertungen (denn davon lebt ein Podcaster 🙂 ).

Ich wünsche euch noch einen wundervollen Tag! Bis zum nächsten Mal!

 

Alles Liebe,

 

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