Wenn wir uns vollkommen echt zeigen, mit all unseren vermeintlichen Stärken und Schwächen, dann eröffnen wir damit auch den Raum für andere Menschen sie selbst zu sein. Indem wir uns verletzlich zeigen, machen wir anderen Menschen Mut es auch zu tun. Und wenn diese sich dann öffnen, machen sie wiederum weiteren Menschen Mut.

Nach und nach können wir mit diesem Domino-Effekt etwas in der Welt verändern und die Liebe und den Zusammenhalt untereinander verbreiten.

Buch Inspirationen:
Sei du selbst und verändere die Welt von Dain Heer
&
Mut von Osho

Sei du selbst!

Das Thema der heutigen Podcast Folge ist Authentizität. Es geht darum, echt zu sein und darum, wie wir damit die Welt verändern, verbessern und vielleicht sogar heilen können.

Der Titel ist eventuell etwas provokant gewählt, aber ihr wisst ja vielleicht, dass ich das ganz gerne mag. In erster Linie möchte ich damit immer zum nachdenken anregen – genauso wie mit dieser These, dass wir die Welt selbst verändern und heilen können, indem wir selbst echt und authentisch sind.

Lasst uns einfach mal darüber nachdenken und rumspinnen, und überlegen, ob da nicht etwas dran sein könnte. Deswegen möchte ich euch jetzt einmal dazu einladen, die Fragen und Ideen, die ich so in den Raum werfe, einfach wahrzunehmen und sacken zu lassen und sie vielleicht nicht gleich zu bewerten. Ihr müsst nicht gleich entscheiden, ob das wahr ist oder nicht, denn oft bewerten wir Sachen die wir hören und beschließen ziemlich schnell:

Glaube ich daran oder nicht?

Was kann ich für mich daraus nehmen, was aber nicht?

Aber meiner Meinung nach gibt es tatsächlich auch Themen und Fragen, bei denen es gar nicht so schlecht ist, wenn diese eine Weile auch einfach mal ruhen und man sie einfach mal so stehen lässt wie sie sind.

Also lasst uns alle einfach mal rumspinnen und offen sein für eine – vielleicht für den einen oder anderen neue Vorstellung –  von uns selbst und von der Welt.

Ich bin in immer wieder auf das Thema gestoßen, was das ICH eigentlich wirklich ist und ob es existiert.

 

Wir alle bestehen aus Energie und alles um uns herum ist ebenfalls Energie – soweit denke ich, reicht unser Glaube an die Wissenschaft und unser Verstand kann das glauben und greifen.

Aber dann gibt es auch eine abstrakte Vorstellung, auf die ich bei verschiedenen Menschen in den letzten Jahren gestoßen bin und jetzt gerade wieder aktuell bei Osho, bei Dain Heer, bei hawaianischen Gläubigen; immer wieder bei verschiedenen Dingen, mit denen ich mich beschäftigt habe und Sachen die ich gelesen habe. Es handelt sich um die These, das unser Sein, unser Ich,  nicht nur durch die äußere Hülle begrenzt ist.

Es geht eben darum, dass Energie nicht da aufhören wo unsere Haut endet, wo unser Körper quasi umrahmt wird von der Haut, sondern es geht darum, sich vorzustellen, dass unsere Energie noch viel weiter reicht und dass sie durch unsere Gedanken auch überall sein kann und wir sie durch unsere Gedanken überall hin lenken können. 

Unsere Energie wird eben nicht nur durch die Haut umzäunt und kann nicht  heraus, sondern strahlt natürlich auch aus unserem Körper heraus.

Also stellen wir uns einfach einmal vor, dass wir nicht nur unser Körper sind sondern dass unsere Energie viel weiter reicht und dass wir alle dadurch verbunden sind, weil wir ja alle unsere Energie nach außen tragen. Das heißt, hier ist überall auch unsere Energie.

Das würde heißen, das alles, was mit unseren Gefühlen und unseren Gedanken passiert, nicht mehr nur uns selbst betreffen würde.

 

Das würde heißen, wenn z.B. viele Menschen Angst spüren, sich die Angst noch weiter ausbreiten würde. Da gibt es noch weitere Beispiele auch in der Politik zu diesem Thema aber da möchte ich heute nicht näher darauf eingehen.

Das würde aber auch heißen, dass man seine Umwelt in einem gewissen Rahmen eben auch ändern kann, indem man selbst auf seine Energie achtet, indem man voll gefüllt ist mit Liebe und Güte und indem man Menschen verzeiht und eben nicht voller Hass ist, um den Hass nicht weiter auszubreiten.

Ich habe diese Idee natürlich schon sehr sehr oft gehört über all die Jahre. Und um ehrlich zu sein, war es eher so, dass ich damit nicht richtig etwas anfangen konnte.

Erst in den letzten Jahren hat es damit angefangen, mich dieser Idee öffnen zu können. Vorher habe ich diese Idee von Energien immer ganz gut zur Seite gepackt, mein Verstand konnte das einfach nicht greifen und deswegen habe ich das immer ganz schnell in eine Schublade gepackt  – ziemlich automatisch, nicht einmal bewusst. Irgendwie macht es für mich Sinn, aber irgendwie konnte ich es mir aber auch nicht vorstellen, deswegen war der leichtere Weg, es einfach immer wieder weg zu legen.

Es soll also heute darum gehen, dass wir viel mehr damit bewirken können, wie wir uns fühlen und uns eben auch anderen Menschen gegenüber öffnen.

 

Das heißt,  durch unsere Gedanken und Taten und einfach eben alles, was wir machen, können wir viel, viel mehr in dieser Welt bewirken, als wir oft denken. Und das macht natürlich irgendwie Angst. Das bedeutet eben auch, dass man Verantwortung übernehmen muss.

Das ist ein wenig wie bei den Schmerzen! Wenn man für sich festgestellt, so wie ich das getan habe: Wow ich habe mich immer als Opfer meiner Krankheit gesehen. Ich habe halt diese Krankheit und alles ist eben nicht so leicht.

und wenn man dann beginnt Verantwortung zu übernehmen und zu denken: Wow, ich habe so viel in der Hand, so viel Power und ich kann so vieles beeinflussen!, dann mach das erst einmal ganz schön Angst.

So ist es auch in diesem Fall. Die Vorstellung, dass wir durch unsere Gedanken, unsere Gefühle, und unsere Taten – aber vor allem durch unsere Emotionen (wie wir mit uns umgehen) – so viel bewirken können, dass wir damit andere Lebewesen und die ganze Welt beeinflussen, ist einfach so groß, dass Sie total Angst machen kann.

Aber gleichzeitig birgt das auch hammerviel Potenzial.

Wenn jeder für sich ein wenig daran arbeitet, haben wir schon so viel Power, können so vielen Menschen in unserer Umgebung Gutes tun.

 

Und diese Menschen tun dann wieder Gutes für andere und diese bringen dann die Liebe wieder weiter und so weiter…

Ja, das klingt ein wenig kitschig Aber es ist eigentlich total cool.

 

Ein besonders krasses Beispiel dafür, wie kraftvoll es ist, wenn wir uns wirklich so zeigen wie wir sind und damit einfach Raum öffnen, war beim letzten Womens-Singing-Circle, bei dem ich wöchentlich auf Bali teilgenommen habe.

Wir saßen also im Schneidersitz vor unserer lieben Frau und sollten einfach nach Gefühl das heraussingen aus unserem Herzen, was eben hoch kommt und raus kommen möchte d.h. es mussten gar nicht zusammenhängende Sätze oder Worte sein, vielleicht eher nur Töne.

Das klingt vielleicht erst einmal super easy, vielleicht klingt es aber auch total crazy.

Für mich klang es auf jeden Fall eher beängstigend – und ich denke für viele andere auch, weil es doch sehr ungewohnt ist.

Ständig singen wir nur Lieder, die wir kennen, benutzen Worte, die Sinn machen und Töne, die wir schon können. Wir haben also eine Ahnung, wie das klingen soll. Mich hat es also unheimlich viel Mut gekostet,  vor einer völlig fremden Person zu sitzen, ihr die ganze Zeit in die Augen zu schauen und einfach aus dem Herzen zu singen (ganz allein, während das alle hören können) und Töne von sich zu geben, von denen man gar nicht weiß, wie diese klingen werden, weil man sie einfach so heraus lässt.

Vielleicht könnt ihr das ja nachvollziehen, dass dies für mich eine echt spannende Herausforderung war.

Ich liebe natürlich singen, sonst wäre ich da nicht hingegangen (Ich singe schon immer gern und super viel). Aber ich habe auch schon immer Angst vor Menschen acappella zu singen. Es kommt auch immer auf mein Umfeld an, wie laut ich singen kann und mich wirklich fallen lassen kann; aber so 100%, so gut ich eigentlich singen kann, kann ich eigentlich nur unter der Dusche singen, wenn keiner zuhause ist und keiner mich hört. Sonst habe ich immer irgendwie Ängste, es nicht gut genug zu machen und nicht perfekt genug zu sein.

Ich glaube, wenn wir unsere Stimme erheben um zu singen, wenn wir damit unseren Hals öffnen, wenn wir unser Herz öffnen, machen wir uns alle sehr verletzlich.

Wir zeigen uns damit komplett so, wie wir sind. Und das ist eben auch nicht immer nur perfekt – besonders nicht, wenn man einfach nur solche Töne raushaut, die in einem irgendwie hochkommen. Ich habe also meinen Mut zusammen genommen und es einfach gemacht, auch wenn es sich wirklich befremdlich angefühlt hat.

Mein Gegenüber, eine tolle Frau, hat 1000mal besser gesungen als ich. Sie hat einfach wunderschön gesungen. Sie macht so etwas öfter und war dadurch viel mehr in der Routine als ich. Das hat mich natürlich eher noch mehr verunsichert, aber ich habe es trotzdem einfach weiter gemacht. Als ich dran war, hat Sie mich mit Liebe angesehen und die ganze Zeit in die Augen geschaut. Ich konnte nicht wegschauen, musste in diese Augen schauen, obwohl ich mich irgendwie geschämt habe, unsicher war und Angst hatte. Es war super spannend zu sehen was passiert war.

Eine andere Frau hinter mir hatte, so schien es mir, noch viel größere Probleme beim Singen der Töne und damit, sich sicher zu sein, ob sie das nach außen tragen soll. Ich hatte das Gefühl, dass sie noch ein paar mehr Ängste hatte, es hat sie noch mehr Überwindung gekostet, vor fremden Leuten. Wir haben uns also alle gezeigt, so wir wir waren. 

Die eine hatte also eine Hammer Stimme und macht das ständig, die Andere hat eine So-la-la-Stimme und die andere halt nochmal ein bißchen anders und – von Musikern betrachtet – wahrscheinlich nicht die tollste Stimme. Aber wir haben uns eben gezeigt, wie wir WIRKLICH sind.

Damit haben wir den anderen Mut gemacht, sich auch in ihrem puren selbst, in ihrer vollen Verletzlichkeit zu zeigen.

 

Dabei haben wir uns gegenseitig mit Respekt und Liebe angesehen. Das war so kraftvoll, dass ich hinterher selbst sehr überrascht war, dass mir ein paar Tränen kamen vor Überwältigung von dieser kraftvollen Erfahrung, von diesen Emotionen, dieser Erleichterung auch irgendwie, sich diesen Mut zusammenzunehmen und sich völlig offen und unperfekt (wie man es selbst meint) zu zeigen.

Und trotzdem wird man mit Liebe und Respekt empfangen und sieht, wie die anderen dadurch auch mutiger werden und man öffnet sich gemeinsam und wird mutig.

 

Vielleicht ist es auch schwer sich das vorzustellen. Für jeden gibt es ja auch andere Momente die besonders intensiv sind, wenn es darum geht, man selbst zu sein.

Ich glaube aber, Singen ist etwas, was für fast alle einfach dieses Gefühl beinhaltet – eben weil wir uns sehr verletzlich machen und öffnen, indem wir unsere Stimme so erheben und zeigen.

So etwas wie da, dieser Dominoeffekt – Einer zeigt sich aus tiefstem Herzen wie er ist und andere haben dann auch die Mut  dazu – das ist mir ständig auf Bali passiert: in Einzelgesprächen, in kleinen Gruppen aber auch in größeren, beim Tanzen, beim Singen, bei Gesprächen,  bei so vielen Sachen…und es war wunderschön und hatte richtig Power!

Besonders viel Kraft hat das Ganze, da es Menschen sind, die eben nicht beste Freundinnen sind sondern dass es Menschen sind, die man teilweise überhaupt nicht kennt, und trotzdem kommt man zusammen und öffnen sein Herz gegenseitig. Die Basis davon ist immer die Liebe allen Lebewesen gegenüber, mit der alle versucht haben auf den anderen zu schauen. Sicher ist das auch nicht immer leicht aber in erster Linie ging es um die Intention und die Übung.

Indem wir uns so unperfekt perfekt zeigen wie wir sind, gebe wir anderen die Erlaubnis, auch sie selbst zu sein.

 

Dadurch, dass wir vollkommen echt sind, eröffnen wir einen Raum zum echt sein für andere Menschen und das ist doch wirklich wunderbar oder? Das ist etwas, was wir alle, vielleicht noch viel mehr als früher, gebrauchen können. Das schöne daran ist, dass es nicht ein Women-Singing-Circle-Brauch ist.

Wir müssen auch nicht Bali nach Hamburg holen.

Sondern wir können uns alle jeden Morgen dafür entscheiden, mit Liebe und Güte durch die Welt zu gehen. Sicher sind wir da nicht alle sofort perfekt. Das ist alles Übung.

Es geht in erster Linie um die Intention, darum, sich Mühe zu geben, das täglich zu praktizieren. Auch da geht es wieder nicht darum, immer sofort  perfekt darin zu sein.

Aber wir können uns entscheiden, echt und offen zu sein.

 

Wir können anfangen wie früher uns wieder mehr zusammen zu setzen, über unsere Probleme zu reden – und das nicht nur mit der besten Freundin, sondern eben auch mit Menschen, die wir überhaupt nicht kennen.

Ich war auch nochmal bei einem anderen Frauen-Circle (ja, ich habe auf Bali viel mit Frauen gemacht 😉 ). Obwohl man sich erst seit ein paar Stunden kannte und zusammen war, kam irgendwann ein Gespräch auf mit einer ganz besonderen Stimmung. Es kamen Themen auf, wie Abtreibung, Vergewaltigung – ganz viele schmerzhafte Themen, die hochgekommen sind.

Es gab immer mindestens ein, zwei, drei Frauen in dieser Gruppe von acht oder zehn Frauen, die das irgendwie auch schon erlebt haben, die genau wussten, wie sich das anfühlt. Wir haben so oft mit Menschen, die uns begegnen – ob diese uns nun auf den ersten Blick gefallen oder nicht – so viel gemeinsam und können dadurch voneinander lernen.

Vor allem aber können wir erkennen, dass wir nicht alleine sind.

 

Wir sind alle hier zusammen auf dieser Welt, mit Freude und mit Leid. Diese Gefühle teilen wir alle miteinander. Wir alle haben Ängste, Schmerz, Freude – all den bunten Potpourri des Lebens.

Deswegen finde ich es unheimlich wichtig, dass wir uns öffnen, und miteinander reden, sie nicht mehr unter den Teppich kehren.

Diese Themen wie Schulden, Essstörungen, Panikattacken, Abhängigkeit von Alkohol, Drogen, Gewalt in der Familie, Depression, Spielsucht oder was auch immer… so viele Dinge, die uns alle in irgendeiner Form irgendwie im Leben wahrscheinlich begegnen. Es sind auch Teile unseres Lebens! Da gibt es immer noch so viel Angst und Scham und die wird nur dadurch verstärkt, dass wir weiter nicht darüber reden und dass wir weiter so tun, als ob es das alles bei unserem Leben nicht gäbe – was ja meist überhaupt nicht stimmt.

So wie ich mich in meiner Verletzlichkeit öffne mit diesen Podcasts, mit meinen Videos, auf Social Media, so wie ich das schon immer tue, schaffe ich einen Raum in dem sich hoffentlich viele Menschen verstanden und angenommen fühlen, und Mut bekommen auch sie selbst zu sein und das Gefühl bekommen nicht allein zu sein mit schweren Zeiten mit Schmerz, Leid.

So können wir jeden Tag beschließen, allen anderen Menschen mit einer grundlegenden Liebe und Güte zu begegnen.

 

Wie gesagt, das heißt nicht, dass es immer klappt und es heißt auch nicht, dass man dem Menschen der einem gerade die Vorfahrt genommen hat und in einen reingekracht ist, sofort in den Arm nehmen muss und sagen muss, wie sehr man ihn liebt. Das heißt es überhaupt nicht.

Aber es ist die Intention und dadurch eben auch um die positive Energie, die um uns herum und in uns fließt und andere Menschen berührt, die einen Unterschied macht. Wir geben somit anderen die Erlaubnis, sie selbst zu sein.

In erster Linie geben wir uns selbst die Erlaubnis, wir selbst zu sein.

 

Durch die positiven Energien, die dadurch entstehen – nämlich Liebe Verständnis und Vertrauen – können wir im Kleinen und meiner Meinung nach dann irgendwann auch im Großen viel verändern  – gerade heute, in Zeiten in denen so viele Dinge auf der Welt passieren die uns schockieren und Angst machen, uns an der Menschheit zweifeln lassen und bei denen wir das Gefühl haben, dass wir eigentlich nichts tun können.

Wir können auf die Straße gehen und hoffen, dass wir gehört werden wenn wir demonstrieren. Aber wir haben das Gefühl, uns hört niemand und wir sind einfach gefangen und können nur zusehen. Und gerade in diesen Zeiten ist es meiner Meinung nach umso wichtiger dass wir da anfangen, wo wir wirklich sofort etwas bewegen können.

Da, wo wir wirklich die volle Macht haben und etwas bewegen können, ist in uns selbst!

 

Das ist unser inneres Wesen, wie wir in die Welt hinaus gehen, wie wir wir alles Gute und Schlechte annehmen, aufnehmen und darauf reagieren.

Ich hoffe von Herzen, dass dieser Bogen zu dem Thema Energie für euch gerade Sinn gemacht hat.

Ich bedanke mich ganz herzlich bei euch fürs Lesen/Hören und würde mich sehr darüber freuen, wenn ihr mir Feedback über diese Podcastfolge gebt, eure Gedanken mit mir teilt. Tut das sehr gern per Email oder Instagram direkt – da ist es am schnellsten und einfachsten für mich zu antworten. Ganz besonders würde ich mich über eine iTunes-Bewertung mit 5 Sternen freuen, sehr gern mit eurem Kommentar dazu!

Ich freue mich riesig über Feedback und das Teilen meines Podcasts, wenn ihr Menschen kennt, für die diese Themen auch wichtig sind.

Ich freue mich, wenn ihr beim nächsten Mal wieder dabei seid!

Alles Liebe,

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