„Ich könnte das ja nicht! Ich habe nicht so viel Mut!“- Könnte der Satz von dir stammen? Oder bist du derjenige, der dies oft zu hören bekommt?
Ich höre das tatsächlich immer wieder aus verschiedenen Richtungen, von ganz unterschiedlichen Menschen. Dann möchte ich meinen Gegenüber am liebsten einmal durchrütteln, die Gedanken neu ordnen und ihm erzählen, wie ich die Sache mit dem Mut sehe. Und genau das tue ich in der heutigen Podcastfolge.
Was bedeutet es für dich, mutig zu sein? Wo warst du das letzte Mal so richtig mutig, hast Dinge getan, OBWOHL du Angst hattest?
Ist das alles also vielleicht nur eine Frage der Perspektive? Hat derjenige, der mit Freude Fallschirm springt, wirklich mehr Mut, als eine junge Frau, die sich das erste Mal mit knallrotem Lippenstift aus dem Haus traut – trotz ihrer großen Angst vor den Urteilen anderer Menschen?
Ist Mut also wirklich so objektiv? Der einen hat ihn, der andere eben nicht?
In dieser Podcastfolge erzähle ich dir von meiner Sicht auf Mut, spreche darüber, wie du es schaffst, immer öfter mutige Entscheidungen zu treffen. Und wir fragen uns, was dich Nicht-Mut eigentlich wirklich kostet?
Ein Plädoyer für den Mut! Denn: „Den Mutigen gehört die Welt.“ Bist du dabei?
Was sind deine persönlichen Herausforderungen zu demThema? Teile es gern mit mir auf Instagram oder hier in den Kommentaren unter dem Blogpost. Ich freue mich auf dein Feedback!
Links zur Podcastfolge:
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Alles Liebe
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In einem Film sagt Morgan Freeman als Gott zu Noah:
„ wenn du dafür betest mutig zu sein, denkst du Gott schenkt dir Mut? Oder denkst du, er gibt dir eine Gelegenheit deinen Mut zu beweisen?„
Ich persönlich muss eher das Gegenteil lernen. Dass ich mir und anderen nicht ständig was beweisen muss, sondern es gesünder wäre, mal einen Gang runter fahren. Trotzdem eine schöne Folge!
So ein wundervolles Zitat, danke Romy! Das kann ich ziemlich gut verstehen, ich bin auch eher die Fraktion „mir und anderen nicht immer beweisen müssen, wie stark ich bin“ – vielleicht mache ich dazu auch mal eine Folge 🙂