Wie wäre es, wenn du dich tatsächlich jetzt in diesem Moment dafür entscheiden könntest glücklich zu sein? Egal was ist? Wäre das nicht eine große Erleichterung?
In meinem heutigen Podcast möchte ich meine Gedanken zu diesem Thema teilen und wie ich, trotz nicht immer so leichten Umständen durch meine chronische Krankheit, mich immer wieder dafür entscheide glücklich zu sein und positiv zu denken.
Glücklich sein und positiv denken
Heute soll es um das wundervolle Thema glücklich sein und positiv sein gehen, denn ich werde öfters gefragt, wie ich es denn hinbekomme so glücklich und positiv zu bleiben.
Es gab in der letzten Zeit eine Situation auf einem Bloggerevent, als wir eine Sprachtrainerin, die früher im Theater gespielt hat, hatten. Sie hat uns verschiedene Methoden gezeigt, wie man weniger Äh und so sagt. Unter anderm sollten wir herumlaufen und immer wieder bei jemanden stehen bleiben, ihm eine Frage stellen ohne dass er sie beantwortet. Da ist eine andere Bloggerin zu mir gekommen und meinte: Wie schaffst du es nur immer so glücklich und positiv zu sein? Ich durfte zu der Frage in der Übung ja nichts sagen, aber dachte mir, das dies ein schönes Thema für eine Podcastfolge ist.
Das Ganze ist eine Entscheidung und eine Übungssache und hat nichts damit zu tun, dass es manche Menschen einfach besonders leicht haben und deswegen besonders einfach glücklich sein können. Auch bei mir gab es Tage im Leben, bzw. gibt es immer noch Zeiten, die nicht so einfach sind und es gab auch mal längere Zeiten, in denen es mir tatsächlich schwer fiel, optimistisch und glücklich zu sein. Eine Phase davon war, als ich Depressionen hatte (in der 11. /12. Klasse), als ich sehr unglücklich war und nicht mal wusste warum, also wirklich Depressionen hatte. Dazu habe ich übrigens auch ein Video auf meinem Kanal Andrea Morgenstern, wo ich noch einmal genaueres erzähle.
Ich möchte jetzt bei dem Thema auch gar nicht so in die Tiefe gehen, außer, dass ich mich damals schon nach ein paar Monaten, in denen ich in diesem Loch festsaß, nichts mehr Spaß gemacht hate und ich jeden Abend beim Einschlafen geweint habe und oft mit Tränen aufgewacht und ich gar nicht wirklich wusste, was der Grund dafür ist, gefragt habe, ob das wirklich das Leben sein soll. Ich das Leben für das ich jeden Morgen aufstehe? Wofür stehe ich auf? Ist überhaupt nicht lebenswert. Wo ist der Sinn, der Spaß? Das will ich nicht mehr!
Da ist mir bewusst geworden, dass ich 2 Möglichkeiten habe: entweder konnte ich beschließen, weiter depressiv zu sein, mich selbst wegen der Migräne zu bemitleiden und weil mein Leben ja so wenig lebenswert ist. Oder ich konnte mich entscheiden, einfach so zu tun, als hätte ich Lust am Leben (denn die hatte ich zu der Zeit nicht). Wenn man das dann tun würde, würde man ja alles dafür geben, um ein gutes Leben zu haben, dafür, dass es besser wird. Das bedeutet im Umkehrschluss, sich Hilfe zu suchen. Das habe ich dann auch getan.
Wie ihr euch denken könnt war das eine Entscheidung damals, die mich sehr viel Mut und Überwindung gekostet hat. Ich hatte ja eigentlich keine große Lust, aber eben auch keine Lust, dieses kleine Häufchen Elend jeden Tag im Spiegel zu sehen und das als meine Lebensrealität zu sehen.
Als es mir durch die Hilfe danach auch besser ging, wurde mir im Nachhinein erst so richtig bewusst, dass ich es tatsächlich selbst in den Händen habe. Auch wenn ich vorher auch schon (vor den Depressionen) ein positiver Mensch war, ein Stehauf-Männchen, ist mir da so richtig bewusst geworden, dass es meine Entscheidung ist und dass ich entweder ein Opfer meines Lebens sein kann (Krankheit, Familiengeschichte…) oder ich mich entscheide, Schöpfer meiner Welt zu werden und fange an Verantwortung für alles was passiert und nicht passiert zu übernehmen. Ich würde sagen, dass das der Anfang war von einem jahrelangen Prozess.
Durch die Depression fing ich an, Stück für Stück für mein Glück und Glücklichsein Verantwortung zu übernehmen.
Ich denke nicht, das Glück etwas ist, was uns zugespielt wird, wie einen Lottogewinn.
Sondern es ist etwas, was wir selbst kreieren können und durch unsere Gedanken und Emotionen und durch unsere Lebenswelt, die wir selbst gestalten, provozieren. Inzwischen würde ich sagen, dass ich ziemlich weit bin was diesen Prozess angeht, aber ich denke, dass man da nie auslernt, dass dies etwas ist, was man immer weiter praktizieren kann.
Eine nächste entscheidende Wendung war vor ein paar Jahren, als ich ein Buch zum Porbelesen zugeschickt bekommen habe und mir eine Karte entgegen geflogen ist. Sie ist gelb und in der unteren rechts in der Ecke ist ein rotes Herz. Auf der Karte steht: Ich habe beschlossen, heute glücklich zu sein! Diese Entscheidung macht offenbar den Unterschied.
Als ich die Karte damals in den Händen hielt, habe ich mich gefragt, ob das wirklich so einfach ist. Kann das wirklich so leicht sein, dass ich mich einfach dafür entscheide? Das habe ich erst einmal so in den Raum gestellt, und habe die Karte an meinen Kühlschrank gehängt, denn irgendwie hat mich das schon angesprochen. Ich konnte die Karte jetzt also täglich sehen und beobachten, was der Spruch denn mit mir macht. Jeden Morgen wenn ich an den Küchen gegangen bin, habe ich diesen Spruch gelesen weil er da wirklich sehr präsent hing.
Es gab sehr, sehr unterschiedliche Reaktionen: es gab Tage, an denen ich morgens diese Karte gesehen habe und dachte Yes! Ich entscheide mich dafür, heute glücklich zu sein, no matter what! Es ist meine Entscheidung und ich kreiere damit meine Wirklichkeit!
Das waren so richtig powervolle Tage an denen ich dachte: Geile Karte, richtig cool! Ich sehe es genauso!
Und dann gab es aber auch wieder andere Tage, an denen mich der Spruch wirklich richtig wütend gemacht hat.
Deswegen kann ich es auch immer noch sehr gut nachvollziehen, dass es Menschen wütend macht, wenn ich sage, dass glücklich sein eine Entscheidung ist.
Meine Gedanken damals waren dann immer: Als wäre das so einfach! Wie soll man denn bei solchen Schmerzen einfach entscheiden, glücklich zu sein? Das hat wohl jemand geschrieben, der so ein richtig schönes, einfaches Leben hat!
Vor allem im Nachhinein war es richtig spannend, dies zu sehen, wie es sich immer wieder geändert hat, was ich über diesen Spruch gedacht habe. Das zeigte ganz gut den Kampf, den ich mit mir selbst hatte, jetzt endlich wirklich Verantwortung zu übernehmen und anzuerkennen, dass ich ganz allein für meine Gedanken und Emotionen und somit für meine Lebenswelt verantwortlich bin.
Witzigerweise gab es in dieser Zeit auch einen Kommentar unter einem YouTube Video, das ich über meine Migräne Geschichte gemacht habe, in dem mir eine Zuschauerin eine einfache Frage hat zukommen lassen:
„Hast du dich schonmal entschieden, keine Migräne mehr zu haben?“
Boah! Das hat mich damals richtig wütend gemacht! Heute erkenne ich, dass die Zuschauerin einfach schon weiter war und offen war für andere Herangehensweisen an Krankheiten. Mich hat das einfach erst einmal nur wütend gemacht. Da waren meine ganzen Glaubenssätze, in denen ich seit Jahren feststeckte und dachte, ich sei das Opfer meiner Krankheit und ich bin total arm dran, denn ich tue alles seit vielen Jahren und es ändert sich nichts, ich habe es so schwer.
Meine innerliche Reaktion dazu war: Als wenn das so einfach wäre! Na klar habe ich das schon versucht. Es hat nicht geklappt, wie soll das denn auch so einfach gehen? Ich bilde mir die Schmerzen ja nicht ein!
Meine Antwort, die ich dann auch geäußert habe, war dann so etwas wie: Ja, habe ich versucht , hat aber nicht geklappt.
Innerlich war ich aber richtig wütend, aber ich versuchte meine Wut nicht so rüber zu bringen und erstmal durchzuatmen. Aber das hat mich ganz schön getriggert.
Erst jetzt, also Jahre später, war ich bereit zu verstehen, was es wirklich heißt, sich für Gesundheit zu entscheiden und wovor ich damals Angst hatte – nämlich Verantwortung zu übernehmen für mein Leben und für meine Gesundheit. Das ist natürlich auch ein eigenes, großes Thema aber insgesamt geht es eben auch wieder um eine Entscheidung – das Leben selbst zu gestalten und im Großen und Ganzen auch um die Entscheidung, glücklich zu sein!
Das ist aber natürlich nicht immer leicht, keine Frage. Da spreche ich aus Erfahrung, ich weiß das es nicht immer leicht ist. Wenn ich z.B. mehrere Wochen hintereinander wirklich fast jeden Tag Schmerzen habe, so dass ich nur im Bett liegen kann, meine Mittel nicht helfen und selbst Opiate (also Notmedikamente) nichts mehr bringen und ich täglich wirklich seit Wochen da rumliege, dann ist es meisten so, dass ich nach einer Woche ungefähr, einen Tag habe, wo ich richtig müde bin vom optimistisch-sein, ich mich dann eine Stunde auch selbst bemitleide, traurig vor mich hin vegetiere und traurig über den Ist-Zustand bin.
Das finde ich aber auch in Ordnung. Ich bin trotzdem ein glücklicher Mensch, bin trotzdem sehr positiv, obwohl ich auch diese Momente habe und haben darf, weil ich sie mir auch selber zugestehe.
Ich bin ja auch kein erleuchteter Buddha, der es schafft in jeder Situation immer sofort zu denken Juhu, ist das alles schön! Klasse! Ich bin krank und der ist gestorben und dies ist passiert und alles ist voll positiv, macht am Ende Sinn. – So einfach ist das natürlich nicht, auch für mich nicht, obwohl ich mich dafür entscheide! Ich besinne mich immer wieder im Laufe der Zeit und je mehr ich lerne v.a. durch die Meditation, umso schneller schaffe ich es in solchen Situationen wieder zurück zu meiner Natur zu kommen. Und zwar zur Natur, daran zu glauben, dass ich selbst entscheide, wie mein Leben aussieht und ob ich glücklich bin. Wenn mir oder in meinem Außen etwas passiert, was nicht in meinen Lebensplan passt, dann glaube ich aber daran, dass es im Großen und Ganzen Sinn machen wird und dass ich es eben nur noch nicht verstehe.
Ich sitze dann also da und denke mir: Scheiße, das finde ich gerade echt nicht cool! Aber gut, es wird am Ende Sinn machen und irgendwann werde ich es verstehen.
Vielleicht kennt ihr das ja aus eurem Leben. Ganz oft gibt es ja Dinge – da könnte ich euch jetzt viel aufzählen – wo man Monate oder Jahre später denkt: Krass! Wäre das so nicht passiert, wäre das und das andere Tolle nicht passiert, oder ich hätte das nicht gelernt. Und wenn ich das nicht gelernt hätte, wäre DAS nicht passiert.
Ich sage das also wirklich nicht aus einem Hei-Ti-Tei-Leben heraus, denn ich habe in meinem Leben auch schon Dinge erfahren, die man nicht unbedingt einem Mädchen wünscht. Aber ich glaube, dass auch das alles einen Sinn hatte und das jeder von uns seinen Rucksack zu tragen hat.
Ich habe meinen Rucksack, du hast deinen Rucksack – die Frage ist eben nur, WIE man den Rucksack trägt.
Wie geht man mit ihm los, wenn man den Berg hoch- und runterwandert. Sagt man sich: Wow, der ist aber schwer! Das ist eine richtig krasse Herausforderung. Wenn ich mit diesem Rucksack gewandert bin, dann wird mich das ganz schön stark machen!
Oder man entscheidet sich eher dafür, mit deprimierter Mine, meckernd und vor diesem schweren Rucksack zu stehen, ihn aufzusetzen und die ganze Wanderung über nur zu schimpfen.
Was fühlt sich erst einmal leichter an? Für mich definitiv die erste Version! Ich weiß ja nicht, wie es bei dir aussieht, aber die andere finde ich nicht sonderlich lukrativ.
Ja, jeder von uns hat seinen eigenen Rucksack, voll gepackt mit schönen aber auch wirklich schweren Dingen. Der Unterschied ist eben nur, wie wir damit umgehen und das ist ganz allein unsere Entscheidung.
Es ist meine Entscheidung und es ist deine Entscheidung! Niemand sagt dir oder mir, wie wir damit umgehen sollen oder dass wir das Leben hassen sollen. Wenn, dann entscheiden wir uns auch selbst dafür!
Das heißt im Umkehrschluss, auch wenn das überfordernd klingen mag und wütend machen kann:
Du kannst sofort glücklich sein!
Du kannst dich jetzt dafür entscheiden, so wie dein Leben gerade ist, glücklich zu sein!
Wenn gerade richtig viel Schmerz da ist, physisch oder psychisch, dann wird dir die Entscheidung glücklich zu sein vielleicht nicht sofort allen Schmerz nehmen können, vielleicht wird es ihn auch erst einmal gar nicht vermindern können. Aber die Entscheidung wird dir helfen, besser mit ihm umzugehen und ein glücklicheres Leben zu haben – und das langfristig gesehen auch in härteren Zeiten. Es wird dir helfen durch die Zeiten in der Zukunft besser durchzukommen.
Meiner Meinung nach schließt glücklich sein den Schmerz überhaupt nicht aus. Aber man geht dann eben auch anders an Schmerz heran. Anstatt den Schmerz zu hassen, geht es dann eher darum, ihn zu beobachten, ein bißchen wie ein gespannter Beobachter hinzugucken, wahrzunehmen und Schmerz zuzulassen und zu akzeptieren, dass er jetzt da ist.
Vielleicht denkst du dir jetzt immer noch so: Ja, ist ja schön und gut aber mein Leben ist so scheiße, da kann man sich nicht einfach dafür entscheiden ,glücklich zu sein!
Dann muss ich leider erst einmal sagen: Doch, das kannst du! Du hast die volle Kraft, mit der du dich jetzt in diesem Moment dafür entscheiden kannst. Wie die Karte schon sagt, DAS wird den Unterschied machen!
Zum Abschluss möchte ich noch einmal eine kleine Übung erwähnen, die tatsächlich glücklicher machen kann und die ich bzw. jeder, der ein wenig auf Achtsamkeit achtet, praktiziert. Wenn man sich fragt, wie das alles gehen soll. Es klingt super einfach, aber WIE soll ich das wirklich machen?
Dankbarkeit ist die beste Möglichkeit, um Unglücklichsein zu vertreiben!
Dankbarkeit und Unglück vertragen sich ü-ber-haupt nicht! Sie sind quasi wie Erzfeinde, sie können nicht in einem Raum sein. Wenn du anfangen willst glücklich zu sein, dann ist der einfachste Weg dahin, Dankbarkeit zu üben. Denn Dankbarkeit lässt keinen Platz für Negatives!
Ich sage mir zum Beispiel jeden Morgen 5 Dinge für die ich dankbar bin, und dann jeden Abend vorm Schlafengehen nochmal, um positiv einzuschlafen und nicht mit irgendwelchen super schlechten Nachrichten, die ich noch schnell auf dem Handy lese, einzuschlafen. Das mache ich wirklich schon lange. Früher habe ich das nur abends gemacht ,aber jetzt mache ich es seit längerem auch morgens.
Ich kann mir auch vorstellen, dass es Situationen geben mag, z.B. wenn man Depressionen hat, in denen einem tatsächlich nichts einfällt, weil man gerade für nichts dankbar ist. Aber auch da kannst du Dankbarkeit üben, und zwar indem du mit den kleinsten Dingen anfängst. Sei es, dass du sagst: Ich bin dankbar dafür, dass ich es heute geschafft habe zu duschen oder einkaufen zu gehen oder den Müll raus zubringen oder Heute hat der Ingwertee gut geschmeckt!, dafür war ich dankbar. Vielleicht gibt es auch größere Dinge. Was auch immer es da gibt, übe es – Tag für Tag! Dankbarkeit ist etwas, was man üben kann, indem man es immer wieder macht.
Practise, practise, practise!
Auch wenn es eventuell dauert, du wirst allein durch diese Übung eine Veränderung merken. Und wer diese Veränderung beobachten und noch vertiefen möchte, schreibt sich die 5 Dinge vielleicht auch auf – auf dem Handy oder richtig auf einem Zettel. Und wenn dann wieder alles so richtig kacke zu sein scheint, dann kann man wieder darauf gucken und sehen, was wirklich alles positiv in der letzten Zeit war.
Wenn dir keine 5 Dinge einfallen, dann mach das nichts! Werte dich dann nicht gleich ab oder denke: Super, mir fallen keine 5 tollen Dinge ein und mir fällt irgendwie nichts ein, wofür ich dankbar bin! Dann nimm als Punkt 2 vielleicht, dass du dich hingesetzt hast, und dir Gedanken gemacht hast über dein Leben und dass du einen Punkt gefunden hast, für den du dankbar sein kannst. Dann hast du schon einen zweiten Punkt 🙂
Es ist eine Übung und vielleicht fällt dir in einer Woche dann ein dritter Punkt ein, vielleicht hast du dann 3. Seien es auch die kleinsten Dinge, die für andere Leute banal wirken mögen, es ist nur für dich! Du machst das nur für dich. Vor dir selbst solltest du so authentisch und ehrlich sein wie es nur geht, denn nur so wirst du wirklich glücklich sein.
Wie du siehst, bin ich auch nicht einfach so geboren, glücklich und positiv zu sein, sondern es war bzw. ist auch immer wieder eine Entscheidung in meinem Leben.
Wenn man will dass sich das Leben verändert, dann muss man sich eben selbst ändern, Dinge die man tut und denkt.
Ich habe die Chance, aus meinem Leben das Beste zu machen und das Beste rauszuholen, von dem, was ich mir wünsche. Das werde ich mir nicht nehmen lassen, von keinem anderen Menschen, von keiner Krankheit, von nichts!
Ich entscheide mich für ein glückliches Leben, jeden Tag neu!
Ich hoffe, dass euch diese Folge irgendwie inspirieren konnte. Ich hoffe dass sie euch Mut gemacht hat, dass ihr da etwas für euch rausziehen konntet.
Ich würde mich sehr doll darüber freuen, wenn ihr Lust hättet mir Feedback zu geben, beispielsweise bei Instagram Direct oder per Email (kontakt@andrea-morgenstern.com) oder in den Rezensionen.
Wie immer freue ich mich richtig doll über eine 5 Sterne Bewertung und wenn ihr mir ein paar Worte hinterlasst (oder auch nur die Bewertung).
Ansonsten könnt ihr euer Feedback auch noch unter den Blogpost schreiben.
Ich bin unheimlich gespannt, denn ich bin auf euer Feedback angewiesen, damit das ganze hier cool wird, damit ich die Themen behandeln kann die euch auch interessieren und damit ihr mir sagt, was ihr gut findet oder was ihr euch vielleicht noch wünschen würdet.
Ich wünsche euch einen wundervollen Tag voller Dankbarkeit!
Alles Liebe,
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Liebe Andrea,
Ein sehr inspirierender Podcast! Die Achtsamkeitsübung die du angesprochen hast kannte ich schon, habe sie aber total aus den Augen verloren – werde damit jetzt wieder anfangen. Vielen Dank dafür!
Liebe Grüße, Clara
Liebe Andrea,
Ein sehr inspirierender Podcast! Die Achtsamkeitsübung, die du angesprochen hast kannte ich schon, habe sie aber total aus den Augen verloren – werde damit jetzt wieder anfangen. Vielen Dank dafür!
Liebe Grüße, Clara
Es freut mich, dass ich dich daran erinnern konnte 🙂