Wenn wir voll in die Liebe gehen, dann hat die Angst keinen Platz mehr.
In dieser Podcast-Folge teile ich mit euch meine Gedanken zum Thema Angst und wie ich es schaffe in die Liebe zu kommen.
Liebe statt Angst!
Auf das Thema Angst stoße ich persönlich immer wieder und bin besonders im Vipassana sehr sehr oft darauf gestoßen. Ich habe vorher in der Meditation schon immer viel meine Gedanken beobachtet und feststellen können, dass bei mir hinter vielen Sachen die Angst steckt. Im Vipassana und auch heute noch, wenn ich eine Gang-Meditation mache, habe ich manchmal das Gefühl bzw. denke ich: Wow, da ist ja irgendwie nur Angst! Du bestehst dir gefühlt nur aus Angst!
Gerade an Tagen wo ich viel körperliche Schmerzen habe, schaue ich, welche Gedanken da dahinter stecken, die vielleicht nicht immer nur positiv sind. Es ist tatsächlich immer die Angst! Das ist nie ein schönes Gefühl. Es ist immer wieder erschreckend, zu sehen, wohinter überall Angst steckt.
Ein gutes Beispiel ist auch die Eifersucht. Da könnte man auf den ersten Blick sagen, dass es einfach Eifersucht ist; man ist vielleicht einfach so, man ist vielleicht einfach ein eifersüchtiger Typ. Aber man kann das natürlich auch anders betrachten und sehen, was eigentlich dahinter steckt und zwar die Angst nicht gut genug zu sein, die Angst abgelehnt zu werden, vielleicht auch die Angst verlassen zu werden. Und vielleicht auch die Erinnerungen aus der Kindheit wo man von Menschen die man geliebt hat verlassen wurde. Und das ist nur ein Beispiel wo Angst hinter einem erst einmal anders aussehendem Gefühl steckt, wie in diesem Fall die Eifersucht.
An dieser Stelle noch einmal ein kleiner Disclaimer zum Thema Angst. Und zwar geht es in diesem Podcast nicht darum, Angst aus dem Leben zu eliminieren oder Angst als etwas schlechtes darzustellen, das wir diese möglichst wegschieben oder verschwinden lassen sollen.
Es soll vielmehr darum gehen, wie man mit Angst trotzdem mutig durch das Leben gehen kann. Denn jemand, der mutig ist, hat nicht zwangsläufig keine Angst mehr, sondern er ist nicht mehr voller Furcht, sondern er nimmt diese Angst mit, akzeptiert sie, und geht trotzdem durch die Situationen vor denen er eben Angst hat.
Es soll also vielmehr darum gehen, von der Angst in die Liebe zu gehen, und welche Methoden es gibt aus dieser starken Angststarre herauszukommen.
Mir ist ganz wichtig noch einmal zu betonen, dass ich persönlich glaube, dass wir, solange wir einen Verstand haben und somit denken können, es immer Angst bei uns Menschen geben wird.
Wir werden immer irgendwie Ängste in uns tragen.
Das finde ich auch völlig in Ordnung und glaube dass der wichtigste Schritt ist das erste Mal wahrzunehmen anzuerkennen, zu akzeptieren, und dann in einem weiteren Schritt in die Liebe zu gehen. Das ganze kann meiner Meinung nach sehr sehr helfen auch mit Angst ein wundervolles Leben zu führen und sich nicht von der Angst klein machen zu lassen.
Während diese Angst also immer wieder aufkam, habe ich mich gefragt:
Was ist denn eigentlich Angst?
Jeder spricht immer über Angst und man weiß, was gemeint ist. Angst ist auch ein sehr legitimes Ding, denn wenn man sagt, dass man etwas nicht macht, weil man Angst hat, dann sagt vielleicht jemand, Du bist ein Angsthase! oder Feigling! – aber in erster Linie versteht das jeder. Also jeder weiß, was man meint, wenn ich sage: Ich möchte keinen Fallschirmsprung machen weil ich Angst habe.
Obwohl das ein Gefühl ist, und jedes Gefühl ja sehr individuell ist, weiß jeder was gemeint ist (genauso wie bei Liebe u.a. ). Aber wie würde man Angst genau definieren? Ganz zufällig bin ich in einem Buch über eine ganz wundervolle Definition gestoßen die mir sehr, sehr hilft, von der Angst in die Liebe zu kommen.
Ich lese gerade das Buch Mut von Osho. Das habe ich gar nicht gelesen, weil ich unbedingt mutiger werden wollte, aber irgendwie hat mich das angesprochen.
Osho sagt in diesem Buch:
Angst gibt es eigentlich gar nicht!
Angst beschreibe nur einen Zustand, so wie Dunkelheit und Dunkelheit beschreibt ja auch nur die Abwesenheit von Licht. So beschreibt Angst nur die Abwesenheit von Liebe. Das muss man erst mal sacken lassen, finde ich.
D.h. also, Angst ist nur ein Zustand, wenn Liebe nicht da ist. Wir nennen es Angst, aber eigentlich gibt es Angst gar nicht, es beschreibt einfach nur die Abstinenz (so wenn Licht nicht da ist und Dunkelheit dafür erscheint und wir es Dunkelheit nennen). Osho sagt, dass wir Angst kreiert hätten, um das Gefühl von wahrer und tiefer Liebe besser verstehen zu können. Man braucht ja oft einen Gegenpol, um etwas wirklich greifen zu können. Es immer ganz gut den Gegensatz zu kennen. Deshalb hätten wir diese Definition, dieses Wort, dieses Verständnis von Angst kreiert.
Witzigerweise habe ich das gelesen, ein paar Tage bevor etwas wirklich unschönes in meinem Leben passiert ist, als ich völlig und richtig doll in die Angst gegangen bin bzw. normalerweise noch mehr gegangen wäre.
Durch dieses Buch und die Erkenntnis, dass es Angst vielleicht so gar nicht gibt und ich nur in die Liebe gehen muss und ich gar nicht gegen die Angst kämpfen muss, war ich ein bißchen auf diese Situation vorbereitet. Aber trotzdem hat sie mir den Boden unter den Füßen weggerissen. (Ich habe überlegt, ob ich das hier genau erzählen, aber das würde jetzt etwas ausarten und muss an dieser Stelle nicht sein, aber vielleicht werde ich euch ein anderes mal erzählen, was da passiert ist).
Auf jeden Fall war es etwas, was mir all meine Sicherheit genommen hat und mir sehr, sehr große Angst gemacht hat.
Ich wurde erst einmal sofort super emotional und habe mich an das Problem bzw. die Angst vor der Zukunft gehaftet.
Früher wäre ich absolut da drin geblieben. Wenn so dramatische Sachen passiert sind, dann war ich immer ein Mensch mit extremen Höhen und extremen Tiefen. Ich konnte mich immer sehr, sehr doll verlieben und Menschen sehr schnell lieben, ihnen das zeigen und völlig aufgehen da drin und viel Freude empfinden. Aber genau so konnte ich auch schon immer ganz extrem Angst und negative Gefühle fühlen und war wirklich traurig und besorgt. Normalerweise ist dann auch die Migräne immer aufgekommen. Diesen Kreislauf möchte ich ja unterbrechen. Da möchte ich nicht mehr mitmachen. D.h., ich muss etwas ändern.
Denn wenn man sich weiter so verhält wie man es immer getan hat, dann wird sich natürlich auch nichts ändern.
Wenn ich also möchte, dass ich nicht immer den Boden unter den Füßen verliere, wenn sich um mich herum alles so verändert, wie ich es nicht gerne hätte, dann muss ich selbst etwas ändern. Dann von alleine wird sich das nicht ändern, wie ich Ich verhalte und was ich fühle. Zu allererst habe ich versucht meine Angst zu erkennen, zu benennen, in mich hinein zu fühlen und dann meine Glaubenssätze, die aus dieser Angst entstanden sind, zu hinterfragen (nach den großartigen Büchern von Byron Katie – Lieben was ist/The work):
Ist das wirklich wahr?
Kann ich das wirklich zu 100 Prozent wissen?
Um das etwas weniger abstrakt zu machen, noch ein Beispiel: wenn gerade eine Beziehung verloren habt und dann dieser negativen Glaubenssatz kommt:
Ich werde für immer alleine sein!
Ich werde niemanden mehr finden!
Ich werde wahrscheinlich keine Kinder mehr kriegen können, keine Familie mehr gründen können denn ich bin jetzt schon so alt.
Ich werde nie wieder jemanden finden der mich so sehr liebt.
Ich werde nie wieder jemanden so lieben können.
In diesem Glaubenssatz, der nun wirklich nicht von der Liebe geprägt ist, entsteht einfach Angst!
Der ersten Schritt, den ich immer gehe, ist, dass ich mich frage Ist das wirklich wahr?
In diesem Beispiel also:
Ist das wirklich wahr, das du niemanden mehr kennen lernen wirst in deinem Leben?
Kannst du wirklich zu 100 % wissen, dass du jemanden nicht noch mal genauso lieben wirst, wie du es getan hast?
Mir geht es meistens so, dass man spätestens auf die zweite Frage nicht mehr Ja! sagen kann. Eigentlich konnte ich noch nie bei der zweiten Frage ehrlich Ja! sagen, sondern spätestens da war es immer Nein.
Bei der ersten Frage, Ist das wirklich wahr?, kommt manchmal noch das Ego, was sagt: Ja klar ist das wahr! Spätestens bei der zweiten Frage muss man sich dann aber eingestehen: Tatsächlich? Zu 100% kann man ja eigentlich nie etwas wissen! Das ist immer schon der erste Schritt aus der Angst heraus – so ist es bei mir auf jeden Fall.
Ganz spannend war, dass ich an diesem Tag auch noch einen Termin bei meinem Heiler/Masseur (ein traditioneller balinesischer Medizinmann, der viel mit Massagetechniken arbeitet). Er ist ein sehr weiser Mann, von dem ich viel gelernt habe im letzten Jahr, was auch zu meiner tiefen Meditationaspraxis geführt hat (er sagte zu mir, dass sei der Weg aus meiner Denkerei, meinen Worries heraus, die zu meiner Migräne führen).
Ich dachte also, ich gehe dahin und und sag ihm, dass es mir viel besser geht, dass alles gut ist und ich nur noch ein bisschen Power für das letzte bisschen brauche. Stattdessen bin ich dahin gekommen, war total verheult, und habe ihm erzählt, was gerade passiert ist. Natürlich tat es ihm leid, es klang auch tatsächlich etwas uncool für ihn. Wie beim letzten Mal, meinte er dann aber wieder zu mir: Don`t worry! Wenn etwas um dich herum passieren soll, passiert es sowieso. Du kannst es nicht ändern. Es werden immer Dinge – gute und schlechte – um dich herum passieren.
Das einzige was du wirklich unter Kontrolle haben kannst, ist, wie du auf das Leben reagierst, also dein inneres.
Manage yourself! hat er gesagt. Meditate. Relax. Don´t worry! und Keep going!
Mach einfach weiter mit den Dingen, die du zu tun hast. Geh also nicht zu sehr in die Angst hinein.
Danach habe ich dann noch einmal geheult, ganz viel gesungen, getanzt und an dem Abend ganz wundervolle Menschen um mich herum gehabt. Das war sehr, sehr schön. Ich habe für mich beschlossen, dass ich nicht komplett in die Angst herein gehen werde. Die Angst wird mit mir gehen, ich will sie auch gar nicht wegschieben. Darum geht es eben auch nicht, dass man Angst wegschiebt. Denn, wie gesagt, wenn man sie versucht weg zu schieben dann bindet man sie eigentlich nur noch mehr an sich, weil man ihr so viel Energie schickt und so viel an sie denkt und sich anhaftet.
Stattdessen gehe ich in die Liebe und versuche, es einmal so zu machen, wie Osho es gesagt hat: Gehe in die Liebe und Dankbarkeit!
Wie in meinen anderen Podcasts schon gesagt, finde ich, dass der einfachste Weg in die Liebe die Dankbarkeit ist; die Dankbarkeit für die kleinsten Dinge. Ich habe daran gedacht, wie dankbar ich bin, einfach zu leben und so viel Liebe um dich herum zu spüren, soviele Menschen immer wieder kennenlernen zu dürfen, die ganz zauberhaft und wundervoll sind. Ich bin dankbar mit all diesen großartigen Menschen auf dieser Erde zu sein und diese traumhafte Natur sehen zu dürfen, die Liebe für andere Menschen spüren zu dürfen, für andere Tiere aber inzwischen auch für mich selbst. Da habe ich gemerkt, dass Osho ganz schön Recht hat!
Denn wenn man das Licht wieder anmacht, also völlig in tiefe Liebe geht, dann ist die Dunkelheit, die Angst, gar nicht mehr da.
Er hatte ein gutes Beispiel, in dem er meinte: Erinnert euch einmal daran, wenn ihr frisch verliebt wart – also die ersten Monate oder Wochen, je nachdem wie lange das angehalten hat. Wenn man nur zusammen war, sich in die Augen geschaut hat und alles drum herum war weg und wie weggeblasen. Man brauchte nichts zu essen, man brauchte kein Schlaf, einfach nichts, weil man so völlig verliebt war. Da ist man in der kompletten Liebe. In so einem Moment ist keine Angst, oder? Also ich kann mich nicht daran erinnern! In so einem Moment, in dem ich mega frisch verliebt war, war ich immer in der Liebe und nie in der Angst!
Osho sagt, wenn sie dann doch noch da ist, die Angst, und man meint: Ja aber ich bin doch schon voller Liebe. Ich bin doch schon dankbar und liebe alles um mich herum und mich selbst! – dann ist man aber eigentlich noch nicht komplett in der Liebe.
Das heißt, dass wir uns gar keine Gedanken machen brauchen, wie wir jetzt diese total blöde Angst loswerden und immer wieder denken:
Mensch, ich muss die Angst loswerden, ich muss sie wegdrücken!
Was kann ich tun, um die Angst loszuwerden?
Das brauchen wir überhaupt nicht! Damit haften wir uns nur noch mehr an dieses Gefühl an und wir sorgen dafür, dass es bleibt. Und das wollen wir ja eben nicht.
Wir müssen also nicht die Angst bekämpfen – das ist ja auch so negativ und macht ja auch gar keinen Spaß, schon wenn man es hört.
Wir müssen bzw. dürfen uns nur völlig der Liebe hingeben – und das ist viel, viel schöner, als die Angst zu bekämpfen.
Wow! Wunderschön, oder? Ich finde, es ist wunderschön und viel schöner geht es auch gar nicht! Das klingt viel leichter und einfach viel, viel schöner, als die Angst zu bekämpfen.
Und wie geht das? Das ist dann die nächste Frage!
Was ist denn für dich Liebe? Was bereitet dir völlige Freude? Wofür bist du dankbar? Was erfüllt dein Herz mit Liebe?
Bei mir ist es definitiv die Natur,Tiere, Singen, Tanzen, mit Menschen die ich schätze gute Gespräche zu haben mit ihnen einfach Zeit zu verbringen.
Mach Dinge, die dir gut tun und sich gut anfühlen, für die du dankbar bist, die du liebst. Denke daran, wie es sich anfühlt, sie zu machen, wenn du sie jetzt gerade nicht machen kannst. Denke an Menschen die du von Herzen liebst und stelle dir vor, wie diese Liebe deinen ganzen Körper ausfüllt und verliere dich richtig in dieser Liebe und merke, wie sich durch positive Gedanken immer mehr die Liebe in deinem Herzen ausbreitet.
Das Licht geht an und die Dunkelheit verschwindet immer mehr.
Das ist wirklich ein Training!
Auch bei mir! Denn die Situation ist wirklich nicht gerade easy. Ich hatte mir das so nicht vorgestellt – in diesem Jahr, diesem Monat. Ich dachte, dass das Leben irgendwie gerade anders läuft. Aber ich nehme es so hin, wie es jetzt gerade ist und versuche ganz aktiv jeden Tag wieder in die Liebe hinein zu gehen und nicht in mein typisches Verhalten, in der Angst zu bleiben und die Angst vor der Zukunft immer größer zu machen, indem ich über sie nachdenke. Sondern ich gehe immer wieder in die Liebe. Ja, es ist nicht easy und es macht die Situation in meinem Leben jetzt auch nicht gerade komplett einfach. Ich muss mich trotzdem um Sachen kümmern und irgendwie mit der Situation zurecht kommen. Aber es macht die Situation viel, viel leichter!
Dadurch, dass man so völlig in der Liebe ist, kommt man auch ins Vertrauen dass alles seinen Sinn haben wird und das am Ende alles gut wird. Es ist jetzt gerade so und es ist auch gut, wie es ist. Selbst wenn es sich erst einmal scheiße anfühlt. Genau so soll es jetzt sein!
Es ist immer nur unser Gedankengut, also unser Verstand, der uns Probleme macht. Es ist unser Verstand, der uns sagt – aus Erfahrung oder aus Angst vor der Zukunft – wie es werden könnte und was passieren könnte. Dadurch Fangen wir an, Angst zu haben und nicht zufrieden mit der jetzigen Situation zu sein. Aber jetzt gerade atme ich, habe ich Essen…Egal was sonst ist – ich lebe! Alles ist gut!
Soviel zu Osho – ein großer Meister! Ich lese dieses Buch gerade mit voller Freude!
Ich habe auch schonmal ein Video zum Thema „Ängste überwinden“ gemacht. Wenn ihr noch einmal konkrete Tipps braucht, wie man in einer Meditation in der Ruhe mit sich selbst durch Angst gehen kann, dann schaut euch das gern an.
In dem Video erkläre ich auch nochmal ein paar Techniken, die man Angst überhaupt erst einmal sehen und loslassen kann. Das ist quasi der erste Schritt bevor diese weiteren Schritte kommen, die ich jetzt erklärt habe. Das ist leicht ist von der Angst denn die Liebe zu kommen, habe ich definitv nicht gesagt. Es ist manchmal richtig schwer, ich weiß und das geht mir auch so. Man kann daran arbeiten, in die Liebe zu kommen. Es ist nicht einfach, aber es lohnt sich!
Denn auf der Seite der Liebe ist es viel, viel schöner!
Die großen Männer und Freiheitskämpfer dieser Welt haben uns das schon gezeigt, selbst die, die im Gefängnis saßen und trotzdem in der Liebe mit sich selbst und der Welt waren und trotzdem ihr Glück gespürt haben. Denn sie haben ihr Glück nicht abhängig gemacht von äußeren Umständen. Die Wahrheit ist ja einfach: wenn wir unser Glück von außen definieren lassen bzw. wie so ein Fähnchen im Wind sind, dass uns immer schnell etwas umhauen kann, dann werden wir nie wahres, dauerhaftes Glück erfahren. Immer wieder werden Sachen von außen kommen, die uns vielleicht nicht so gut gefallen. Wir leben eben nicht alleine auf diesem Planeten, sondern in einem Kollektiv. Deswegen finde ich es sehr wichtig, dass man bei sich selbst ist und für sein eigenes Herz sorgt. Meiner Meinung nach ist dies ein sehr guter Weg, um für sich selbst zu sorgen.
Ich hoffe, ich habe aus dem was ich sagen wollte irgendwie eine Runde Sache gemacht. Auch wenn es sich zwischendurch manchmal nicht so angefühlt hatte, hoffe ich, dass die Message angekommen ist und dass ich dem ein oder anderen von Euch damit Mut machen konnte, so wie es Osho bei mir gemacht hat. Ich möchte euch Mut machen von der Angst in die Liebe zu kommen – und das auch in schwierigen Situationen. Es ist auf jeden Fall ein gutes Training. Ich trainiere das auch gerade, ihr seid also nicht allein.
Ich möchte mich nochmal bei euch bedanken für die vielen netten Kommentare! Besonders auf Instagram Direct und per mail bekomme ich zur Zeit so viele nette Nachrichten, richtig lange schöne Nachrichten, was mein Podcast und die Videos in euch bewegen und wie sie euch Mut machen und Selbstvertrauen geben und euch stark machen…
Ihr könnt euch nicht vorstellen, was das für ein unheimlich schönes Gefühl ist, weil es genau das ist, was ich bewirken möchte!
Es ist genau das, was ich möchte! Das lässt mein Herz einfach vor Freude springen und gibt mir soviel Kraft und Mut – gerade auch in dieser Zeit, in der ich eben auch zu kämpfen habe diese Angst in Liebe zu verwandeln.
Es gibt mir einen richtigen Push, euer Feedback zu bekommen und zu hören, dass euch das gut tut, was ich hier mache! Deshalb, von ganzen Herzen, ein großes, großes DANKESCHÖN!
Ich freue mich über jede Rezension auf iTunes, ganz besonders über alle 5 Sterne Rezensionen und wenn ihr noch ein paar Worte dazuschreibt und natürlich freue ich mich auch über alle privaten Nachrichten!
Ich hoffe es geht euch gut und ich wünsche euch einen wundervollen Tag!
Alles Liebe,
Buch „Lieben was ist“ von Byron Katie
Buch „Mut“ von Osho
Mein Video mit Tipps zum Überwinden von Ängsten
Lust mir zu folgen?
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Ein toller Podcast! Ich lese zur Zeit das Buch „Das Love Principle“ von Alex Loyd, der davon schreibt, dass wir entweder in einem inneren Zustand von Angst oder von Liebe leben. Und auch er schreibt, dass Angst nur die Abwesenheit von Liebe ist… Ich habe mich in letzter Zeit viel mit diesem Thema beschäftigt und mich gerade erst auf diese Reise begeben, bei der ich mehr über mein Unterbewusstsein und meinen inneren Zustand lerne und wie ich ihn ändern kann bzw. mich selbst lieben und heilen kann.
Deine Beiträge sind dazu immer wieder inspirierend und super spannend! Deine Stimme ist sehr angenehm und ich kann deine Gedankengänge gut nachvollziehen und sie regen mich zu neuen Gedanken an 🙂 Danke dafür.
Mach auf jeden Fall weiter so!
Liebe Jana, vielen Dank für das tolle Feedback. Es ist so ein spannendes Thema das man gar nicht zu Ende denken kann 🙂
Einfach nur 1000 Küsse in deine Richtung. Deine Podcast machen mich einfach sprachlos, sie regen so zum Nachdenken an und machen, mich zumindest, verdammt glücklich denn ich merke durch dich, durch deine Anregungen, Blickwinkel, etc. das ich a nicht alleine bin um b es Wege gibt seine Sicht in eine Welt voller Liebe und Licht zu wenden. 1000 Dank Andrea!!!
1000 Dank und Küsse zurück für dieses herzliche Feedback <3
Ich habe heute einmal die kompletten Folgen von dem Podcast durchgehört und bin total begeistert! Du hast mich richtig mitgezogen! Ich glaube man kann besonders viel mitnehmen, wenn man sich schon auf seinem Weg befindet und die Folgen werden bestimmt auch noch ihre „Nachwirkungen“ zeigen. Da ich sonst immer sehr wissenschaftlich unterwegs bin, gibt es mir nochmal einen neuen Ruck in eine andere Richtung! Vielen Dank für diesen leidenschaftlichen-mit Liebe für’s Detail- Podcast! Sehr inspirierend!
Ich danke dir von Herzen! Es freut mich sehr, dass ich auch Menschen erreiche, die sonst eher wissenschaftlich an Themen herangehen! Liebe Grüße, Andrea