Vielleicht überrascht es dich, wenn ich sage: ich visualisiere nicht mehr akitv. Dabei habe ich in der Vergangenheit immer wieder geteilt, wie sehr mir das Manifestieren oder Visualisieren auf meinem Heilungsweg geholfen hat.
Denn mit Kraft unserer Gedanken, sind wir in der Lage, Emotionen zu erzeugen. Und so war ich schon immer ein grosser Fan von Visionboards. Diese habe ich lange Zeit täglich genutzt, um mir eine Vorstellung von meinem schönsten Leben zu gestalten. Emotionen der Freude, der Lebendigkeit und dem Gefühl eines heilen Körpers. Und tatsächlich konnte ich schon nach wenigen Woche enorme Auswirkungen in meinem Leben, v.a. im Hinblick auf meine chronisch starke Migräne, feststellen.
Mittlerweile hat sich an dieser Routine doch einiges verändert. Es hat sich gezeigt, wie wichtig der Prozess des Loslassens für mich und mein Leben geworden ist. Loslassen von einer konkreten Vorstellung, von Erwartungen und damit eventuell unbewusst verbundenem Druck.
All das hat dazu geführt, dass sich mit der Zeit auch mein Coaching-Ansatz etwas verändert hat. Der Fokus ist klarer geworden und davon erzähle ich dir in dieser Podcastfolge. Wie ich nun zum Thema visualisieren stehe und welchen Stellenwert es gegenwärtig in meinem Leben einnimmt.
Du erfährst:
- warum ich kein Visionboard mit konkreten Dingen oder Zielen habe
- wieso ich nicht mehr täglich aktiv visualisiere, als Teil meiner Tagesroutine
- warum ich weiterhin ein grosser Fan vom Manifestieren bin
- wieso aktives Manifestieren auch eine Form von Kontrolle sein kann und warum ich mich heute lieber ins Vertrauen begebe
Wie stehst du zu diesem Thema? Mich würde sehr interessieren, welche Erfahrungen du damit gemacht hast. Schreib es mir als Kommentar unter diesem Blogpost oder auch bei Instagram.
Ich freue mich sehr von dir zu hören.
Du hast Lust auf 11 Wochen Coaching mit mir?
Dann melde dich noch bis Sonntag (15. März 2020) 22 Uhr beim 11 Wochen-Online Coaching-Programm „Mein Leben 2.0“ an.
Alles Liebe
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