Meine Liebe zu Tieren gab es schon immer. Der Entschluss, mit einem Pflegehund, diese Liebe auch aktiv zu leben, ist aber noch ganz frisch. Eigentlich dachte ich immer, dass mein Leben nicht konstant genug sei, um einem Tier ein Zuhause zu bieten. Das ist eine Tatsache, die ich auch nur selten hinterfragt habe. Als ich dann vor kurzem durch den Karrierenavigator meiner Coaching-Ausbilderin wieder direkt auf dieses Thema gestoßen wurde, war es auf einmal klar: es geht auch anders!

Durch die Augen eines Anderen gesehen, war vielleicht die Lösung schon immer da: Ich kann beides verbinden: Tierliebe und Job. Hunde-Freundschaft und Flexibilität im Alltag.

Manchmal fühlen wir uns auch gar nicht imstande, hinter die selbstgebauten Grenzen zu schauen, es zu wagen, anders zu denken. Mir ging es lange Zeit jedenfalls so.

Heute kenne ich aber Wege, um Blockaden zu lösen und mich frei zu machen von selbsterrichteten Grenzen im Kopf. Eine Davon ist der Perspektivenwechsel, den ich euch im heutigen Podcast ans Herz legen möchte. Ihr könnt es sofort an euren eigenen Themen probieren. Je mehr ihr euch darauf einlasst und öffnet, umso mehr Möglichkeiten um anders zu denken werdet ihr erfahren.

 

Perspektivenwechsel

 

 

Heute geht es um ein ganz spontanes Thema, denn ich wollte eigentlich etwas ganz anderes besprechen, hatte aber vorhin das Gefühl, dass es heute um Perspektiven gehen soll.

Es soll darum gehen, den Blickwinkel mal zu ändern, um zur Lösung zu kommen. Wie ich darauf gekommen bin, ist ganz einfach, denn mich hat meine kleine Geschichte – die ich gleich erzählen werde – daran erinnert. Sie saß quasi neben mir, im wahrsten Sinne des Wortes.

Das große Thema ist meiner Meinung nach, dass wir oft keine Lösung für etwas sehen, weil wir sehr verkopft immer wieder in den selben oder ähnlichen Denkmustern denken. Es gibt dazu auch viele Studien, die das belegen, dass wir immer in den selben Straßen im Kopf denken, dass wir dieselben Straßen nutzen, dieselben Verknüpfungen. Dadurch denken wir in Problemen, anstatt in Lösungen. Stattdessen grübeln wir also und grübeln, grübeln, grübeln. Wir fahren diesselbe Autobahn immer wieder hoch und runter und kommen dadurch natürlich nicht zu neuen Lösungen.

 

Wir brauchen eine Änderung des Blickwinkels, der Perspektive, um neue Ideen zu bekommen.

 

 

Ich möchte eine Geschichte mit euch teilen, die mich ganz, ganz glücklich macht, da ich dort endlich aus meinem immergleichen Sud herausgekommen bin.

Viele von euch wissen es vielleicht nicht, aber ich liebe Tiere sehr. Ich bin nicht umsonst Veganerin. Also nicht nur wegen der Gesundheit oder der Umwelt, sondern tatsächlich auch, weil ich Tiere einfach sehr, sehr liebe. Ich hatte 14 Jahre lang einen Hund, Bruno, den ich von ganzem Herzen geliebt habe. Ich hatte vier Kaninchen und drei oder vier Meerschweinchen, Wellensittiche und dann hatte meine Eltern noch einen Hund, als ich ausgezogen war,  den ich auch sehr gern hatte. Tiere habe ich also immer sehr geliebt.

In meinem Alltag in Hamburg oder Wien, dort wo ich ihn gewohnt habe, habe ich aber nie Tiere gehabt. Ich hatte also keinen wirklichen Kontakt mit Natur oder Tieren und habe einfach mein Leben in der Stadt gelebt. Aber immer wieder habe ich gemerkt, dass das mir total fehlt. Durch mein Reisen bin ich aber dann immer viel in Kontakt mit Tieren. Das ist auch einer der Gründe, warum ich am liebsten langsam reise. Ich bin gern ein bis zwei Monate an einem Ort und lebe dort einfach. Dort habe ich vor Ort meistens auch mindestens ein bis drei Hunde oder Katzen, die mich adoptiert haben könnte man sagen 🙂

Wenn ich dann nach Deutschland zurück komme, merke ich, dass ich das so vermisse. Ich wünsche mir so sehr Tiere in meinem Alltag. Aber einen Hund aus dem Tierheim aufzunehmen, dafür bin ich gerade nicht konstant genug, was die Wohnsituation angeht. Ich bin ja schon viel auf Reisen und es wäre einfach super egoistisch, wenn ich mir dann einen Hund holen würde. Aber tatsächlich habe ich immer mal alle paar Monate im Tierheim nachgeguckt – online. Ich habe mich nicht hingetraut, da ich wusste, dass ich da eher einen mitnehmen würde (auch wenn das nicht clever ist 🙂 ).

Das ist eine lange Vorgeschichte  – ich hoffe das langweilt euch nicht…das war aber sozusagen mein Thema. Ich habe immer wieder überlegt, was ich tun kann. Im Tierheim kann man sich auch melden, dass man mit Hunden spazieren geht – aber da muss man erstmal hinfahren, es ist relativ weit und es ist wieder eine Verantwortung, die mir eben auch mit der Migräne (wenn es z.B gerade wichtig für mich ist, Ruhe zu haben) sich nicht richtig anfühlte. Es fühlte sich nach zuviel Verantwortung an, im Sinne von Terminen (dort hin zu müssen). Ich möchte natürlich dann auch verantwortungsvoll damit umgehen und verlässlich sein.

 

In meiner Vorstellung gab es jedenfalls nicht wirklich eine Lösung.

 

Dann habe ich den Karrierenavigator von meiner Coachinglehrerin, der Psychologin Angelika Gulder, gemacht und zwar nochmal richtig in persona mit Thomas Krombholz.

Dabei ist herausgekommen, dass Tiere doch ein noch größeres Thema für mich sind, als ich dachte – und wie wichtig das ist. Ihr müsst euch vorstellen, bei diesem Karrierenavigator geht es also um Berufung und darum, zu schauen, was in dem eignen Leben vorhanden sein muss, damit man richtig glücklich ist. Es war sehr spannend und nochmal augenöffnend. An dem Abend habe ich angefangen, die Perspektiven zu wechseln.

Bei dem Perspektivenwechsel geht es darum, sich eine andere Brille aufzusetzen oder einen anderen Hut – oder wie auch immer man das nennen will. Man kann seine eigene Meinung natürlich auch beibehalten, aber man kann sich auch in etwas anderes hineinversetzen. Das ist unter anderem auch sehr hilfreich, wenn man andere Menschen verstehen möchte. Wieso handelt der Chef, die Schwester, der Freund oder die Mutter so – wenn man das Große und Ganze näher betrachten und den Sinn dahinter erkennen möchte und leichter annehmen will.

Aber vor allen Dingen hilft es eben auch – und auf diesen Punkt möchte ich gerade zu sprechen kommen – auf neue Lösungen zu kommen. Auf Lösungen zu kommen, auf die man vorher nicht gekommen ist. Wenn du das machen möchtest, würde ich dich bitten, dir jetzt ein Thema zu überlegen – ein Thema, bei dem du dich im Kreis drehst und nicht so richtig eine Lösung findest. Vielleicht denkst du auch, dass es keine gibt. Vielleicht denkst du jetzt auch gerade: ja ich habe da ein Thema, aber es gibt dafür wirklich keine Lösung, gibt es einfach nicht! Dann nimm ruhig trotzdem das Thema, wenn du Lust hast und schreib es mal auf ein Blatt Papier.

Das muss nicht sein, wenn du das jetzt anhörst, du kannst die Folge gerne später noch einmal hernehmen oder du klickst einfach an dieser Stelle auf Pause. Schreibe es also auch ein Blatt Papier.

Dann schreib auf ein sonst leeres Blatt, was dahinter steht – was du dir wünschst. In meinem Fall war es beispielsweise: Ich möchte mehr Tiere in meinem Alltag haben, in meinem Alltag in Hamburg. Es könnte aber auch sein: Ich möchte glücklich sein. Ich möchte mich frei fühlen oder selbstbestimmt. Ich möchte mehr Gehalt haben. Also es kann auch etwas ganz Praktisches sein. Ich möchte ein neues Auto haben. Ich möchte einen Hund haben. usw.

Dann nimm dir ein anderes Blatt bzw. du brauchst gleich mehrere Blätter und Stifte. Setzte dich am besten woanders hin, als dort, wo du sonst sitzt.

 

Wir machen uns im selben Sessel oft die selben Gedanken und kommen wieder zu dem Schluss, dass es keine Lösung gibt.

 

Demnach ist es sehr hilfreich, dafür auch mal eine andere Perspektive wirklich im physischen Sinne einzunehmen. Setze dich also vielleicht auf dem Boden, oder auf einen Stuhl auf dem du sonst nicht so oft sitzt, oder auf einen anderen Fleck auf dem Sofa.

Schreibe nun auf: Ich wünsche mir… Zum Beispiel „mehr Tiere in meinem Alltag in Hamburg zu haben„. Ich wünsche mir glücklich zu sein. Ich wünsche mir, mich frei zu fühlen. Ich wünsche mir eine glückliche Beziehung.

Jetzt nimm dir die anderen Blätter Papier und frage dich zum Beispiel: Was würde dir jemand raten, der schon das erreicht hat, wo du hin möchtest. Vielleicht passt diese Frage auch nicht richtig auf dein Thema. Dann könntest du zum Beispiel folgende Frage nehmen: Wie könnte eine Lösung aussehen, wenn zum Beispiel Geld kein Thema wäre.

Oder du fragst dich:

 

Was würde dir der Dalai Lama raten?

 

 

Oder Oprah Winfrey. Oder Gott. Was würde dir Buddha raten? Deine verstorbene Oma? Oder dein zukünfige Ich in zehn Jahren.

Womit auch immer du dich angesprochen fühlst, was wirklich Ideen sein könnten, probier es einfach aus. Es können ein, zwei oder drei unterschiedliche Perspektiven sein, in die du dich hineinversetzt.

Vielleicht ist es auch einmal eine ganz andere Perspektive von jemandem, durch dessen Augen du sonst nicht so oft schaust. Schreibe für jede Person oder jede Situation (z.B. das Geld kein Thema ist) einen eigenen Zettel. Schreibe darauf einfach alle Ideen auf, die dir kommen. Setze dich also auf diesen Platz, stelle dir vielleicht für ein paar Minuten den Wecker und brainstorme was das Zeug hält.

Schreib alles auf, egal wie bescheuert es dir vorkommt. Wenn dein Kopf sagt: Das kannst du nicht, das geht ja nicht, WEIL… dann schalte ihn sofort wieder aus und schreib einfach. Schreibe dich quasi in Trance und mache einfach weiter. Hör nicht auf diese Stimme, dieses Aber, dieser Kritiker. Der kann später noch kommen. Es ist gut das er da ist. Es ist gut, dass wir auch einen Kritiker im Kopf haben, denn er schützt uns auch oft davor, Dinge unüberlegt zu machen, Dinge zu schnell zu entscheiden oder uns auf zu unsicheres Terrain zu begeben. Er hat also seine Berechtigung, aber nicht in diesem Fall. Das können wir uns später angucken. Das kann ein weiterer Schritt sein, wenn du dich mit den konkreten Lösungen auseinandersetzen möchtest.

Warum es hier aber geht, ist vor allen Dingen erst einmal die Perspektive zu wechseln und erst einmal komplett anders drauf zu gucken – ohne dieses aber. Einfach niederschreiben, was dir einfällt. Dann nimm dir noch mal einen Platz für all die crazy Ideen.

Frage dich:

 

Was könnten all die verrückten Ideen sein, wie du dein Ziel erreichen könntest?

 

Egal ob es total bescheuert wirkt, schreibe es einfach auf. Es tut nicht weh. Es ist noch nichts passiert. Mit dem aufschreiben ist noch nichts passiert, außer das ist aus dem Kopf heraus gekommen ist und dass du neue Ideen und neue Energien in Schwung bringst und zum Fließen bringst und den Lösungsraum öffnest. Auch wenn du all diese Ideen am Ende nicht nimmst, hast du dadurch trotzdem Energie in Bewegung gesetzt und hast aufgehört immer dieselben Strukturen im Gehirn zu nutzen. Sondern du hast neue geschaffen und dadurch können sich auch noch mehr Neue bilden.

Wenn du das Ganze besonders effektiv machen möchtest, dann möchte ich dir raten, das zu zweit zu machen – so bisschen wie in einem Coachinggespräch. Mach es mit einer Person, der du vertraust, die du gern hast, bei der du verrückte Sachen äußern kannst und die eben nicht bewertet. Es geht für die zweite Person wirklich darum, einfach die Klappe zu halten und einfach nur dazusitzen und aufzunehmen – höchstens Verständnisfragen zu stellen, um es besser aufschreiben zu können.

Dann setzt sich immer eine Person auf einen Stuhl – du in dem Fall – und die andere Person sitzt einfach da mit Zettel und Stift und schreibt einfach auf. Du instruierst sie vorher und sie schreibt auf, so dass du einfach auf diesem Platz sitzen kannst und wirklich überlegen kannst: Was würde Oprah Winfrey tun? Was sind die verrücktesten Ideen? Du brainstormst und sie nimmt immer den Zettel und schreibt auf. Am allerbesten wäre es natürlich, wenn du dann auch noch den Platz wechseln würdest, wenn du gerade Oprah Winfrey warst auf dem Sofa und dann auf den Sessel gehst und dort überlegst: Was wäre wenn Geld keine Rolle spielt? 

 

Dann setzt du dich z.B. auf den Küchenhocker um zu überlegen, was deine Großmutter – die leider schon gestorben ist – raten würde.

 

Sie war doch immer so weise, sie hatte immer so gute Ideen, sie war so mutig oder sie war auch selbstständig usw.

Das wäre dann einfach noch effektiver, wenn du wirklich auf den Platz wechelst. Vergiss nicht, dich am Anfang nochmal richtig reinzufühlen und dir wirklich vorzustellen, wie das wäre. Schließe die Augen und überlege: O.k. ich habe alles Geld der Welt, was könnte es für Lösungen für mein Problem geben? Wenn Geld keine Rolle spielt, was könnte ich tun?

Dann schreibe einfach auf, brainstorme was das Zeug hält. Lass es einfach alles raus. Oft fragt man sich bei solchen Coachingmethoden (da gibt es verschiedene, die in diese Richtung gehen), wie diese einfachen Sachen etwas bringen sollen. Aber genau diese sind es meiner Meinung nach, die wir aus diesem Grund eben nicht machen. Dieser kleine Kritiker, der so gerne in der Komfortzone bleibt, sagt schon gleich: Äh, das ist so einfach, das kann überhaupt nix bringen! – und das, obwohl sie uns so viel bringen könnten, machen wir sie dann nicht. 

Es sind auch wirklich die einfachsten Sachen, die viel bringen. Ich finde das ganz, ganz hilfreich. Mir hat es geholfen und ich bin auf den süßen Beppo, den Pflegehund, den ich jetzt habe, nur gekommen, weil ich mir dachte: Mensch, so ein Pflegehund…das geht eigenlich auch nicht, aber probiers einfach mal aus!

Dann habe ich auf Instagram einfach mal meine Follower gefragt (in den Instagram Stories), ob jemand einen Hund hat, der öfter allein ist, wenn man arbeiten ist und dem jemand gern etwas Betreuung gönnen würde. Das habe ich einfach so frei heraus gemacht, weil ich dachte, dass ich jemanden brauche, der nicht auf mich angewiesen ist, der sich freut, wenn ich da bin, aber wo es eben nicht darum geht, dass der Hund sonst nicht allein sein kann. Ich bin wie ein Zusatz.

Darüber hatte ich vorher noch nicht nachgedacht, dass es tatsächlich Menschen geben kann, die so etwas gebrauchen könnnen und die sich freuen und mit denen ich mich verstehe. Dann hat sich dieses wundervolle Mädchen, diese Frau gemeldet, die sagte, dass sie ihren Pflegehund anscheinend abgeben soll. Sie sieht es als Zeichen, dass sie mich gerade gefunden hat und ich diesen Aufruf mache. Jetzt kommt der kleine (eigentlich große), süße Hund, der früher Straßenhund in Spanien war, zweimal die Woche zu mir und ist ganz, ganz zauberhaft. Wir verstehen uns wirklich ganz, ganz gut.

Er liegt gerade neben mir und vorhin habe ich ein Video gedreht für meinen Youtubekanal und er hat sich immer wieder reingeschmuggelt mit einem Ohr, einem Küsschen und ich habe mich einfach so tierisch gefreut und es macht mich so glücklich, ihn hier zu haben. Ich bin so dankbar, dass ich die Perspektiven gewechselt habe, um aus meinem immer gleichen Denkmuster – wieso es nicht geht, dass ich keinen Hund haben kann und keine Tiere so richtig in meinem Alltag – herauszukommen um eine Lösung zu finden.

Selbst wenn ich in ein paar Jahren doch nach Thailand oder Bali ziehe für längere Zeit kann ich mir Gedanken dann um die Lösung machen. Aber das muss ich eben nicht jetzt.

Wir massen uns die Sorgen. Dieser Satz sagt es im wahrsten Sinne des Wortes.  Aber dazu in der nächsten Folge nochmal mehr.

Ich würde mich total freuen, wenn ihr mir in die Kommentare schreibt, wie ihr diese Idee, dieses Tool, fandet und ob ihr es schon ausprobiert habt. Wenn ja, dann schreibt mir gerne, wie es euch damit ergagen ist und falls ihr Fragen habt, schreibt es auch gerne.

Ich freue mich auf eure Kommentare und würde mich wirklich von ganzem Herzen freuen, wenn ihr Lust habt, mir in ein paar Minuten, die ihr mir schenkt, ein Dankeschön dazulassen, indem ihr meinen Podcast bei iTunes bewertet – und zwar mit einer Rezension.

Eine 5 Sterne Bewertung hilft mir, noch mehr Menschen mit meinem Podcast zu erreichen. Das macht mich nicht nur glücklich, sondern mein Ziel ist es, ganz viel Leute zu erreichen für ein leichteres und glücklicheres und v.a. gesünderes Leben. Deswegen tausend Dank an Jeden, der sich schon Zeit für die Rezension genommen hat. Ich bin euch sehr, sehr dankbar und tief verbunden. Ich wünsche euch einen ganz zauberhaften Tag. Machts gut und bis bald!

 

Links zum Podcast: 

 

Alles Liebe,

 

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