„Ich habe noch nicht das nötige Geld, um… .“
„Mir fehlt noch das nächste Zertifkat oder Ausbildung, bevor ich so richtig starten kann.“
„Ich fühle mich noch nicht selbstsicher genug, um in die Selbständigkeit zu starten.“ usw.
Welche Gedanken kreisen in deinem Karussell?
Die Gefahr besteht, dass uns diese Gedankenspirale erfasst und in der Untätigkeit festhält.
Was ich tue, um mich von dieser Abwärtspirale nicht erfassen zu lassen, teile ich mit dir in der heutigen Podcastfolge. Du bist nicht in deinen Gedanken gefangen. Du kannst aktiv etwas tun, deinen Fokus zu ändern!
Ich freue mich, von dir in den Kommentaren zu lesen: Kennst du diese Gedankenspiele und hast du vielleicht deine eigenen Methoden, um dich wieder neu auszurichten?
Alles Liebe,
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Hallo liebe Andrea
ich wollte die Gelegenheit nutzen dir anhand dieser kurzen, aber so intensiven Folge einmal DANKE zu sagen. Ich bin vor einigen Wochen so richtig auf dich aufmerksam geworden, habe schon etliche Podcasts gehört und ziehe so viel Kraft aus deinen Worten & deiner Geschichte. Mein Kernsatz ist „Ich schaffe das nicht weil ich gesundheitliche Probleme habe“…und schwupps fällt mir jegliches Träumen, Visualisieren und ins Handeln kommen absolut schwer. Letztes Jahr habe ich es zum Glück immer wieder geschafft doch vieles umzusetzen, aber jetzt wo das neue Jahr begonnen hat, merke ich es dass ich wieder in so eine Art „Lähmung“ verfalle und nur denke, das wird das eh alles nicht funktionieren, weil…. Daher war das so ein wichtiger Impuls heute durch deinen Podcast und deinen wertvollen Tipp mit der Power Haltung! Ich versuche es schon immer mit Dankbarkeit, mit Tanzen zu positiven Songs um den Körper wieder in einen anderen State zu bringen oder mit dem „Erinnern“ wie weit ich es schon geschafft auf meinem Weg habe und dass ich jetzt nicht aufgeben darf. Was ich auch manchmal nutze sind Atemtechniken oder das Tapping, um Emotionen wieder besser auszugleichen und quasi auf den „Reset“ Knopf zu drücken.
Vielen Dank für dein Sein, lieben Gruß Julia
Liebe Julia, ich danke dir sehr dafür, dass du dir die Zeit genommen hast mir von dir zu erzählen und dich zu bedanken. Das klingt, als ob du deinen Weg sehr mutig und tapfer Stück für Stück gehst, auch wenn er sich nicht immer leicht anfühlt. Um diesen Glaubenssatz loszulassen, kannst du dich vielleicht nochmal mit der Frage beschäftigen was er dir bisher in deinem Leben gebracht hat. Ihn sozusagen einmal ehren, anerkennen wo er dir gedient hat und es vielleicht heute manchmal noch tut. Beispiele von mir wären: Ich musste nicht selbst Nein sagen (meine Wahrheit sprechen), musste mir nicht selbst bewusst Auszeiten nehmen etc. Vielleicht kann dich das auf deinem Weg unterstützen 🙂 Ich wünsche dir auf jeden Fall alles Gute und freue mich, dass du hier zuhörst!