Fragst du dich, wieso die Dinge bei anderen immer funktionieren, nur bei dir scheinbar nicht? Hast du Gefühl, schon alles gelesen, gehört und ausprobiert zu haben, aber kämpfst immer noch mit Krankheit und mentaler Last?
Kommt dir das bekannt vor? Dann kommt diese Podcastfolge vielleicht genau richtig für dich! Ich lasse meine Gedanken zu diesem Thema heute einfach fließen und teile mit dir, was mir geholfen hat, meine Antworten zu finden. Eine Botschaft, wie ich sie mir früher auch von Außen gewünscht hätte. Ohne Schönrederei. Es geht darum, tiefer zu blicken. Möglichen Selbstbetrug und Sabotage zu entlarven und ganz ehrlilch mit sich selbst zu sein.
Hast du wirklich schon verstanden, dass die Krankheit nicht wie ein Kaugummi ist, der an deinen Schuhen klebt?
Die Krankheit ist kein ekliges Kaugummi, was an deinem Schuh klebt und was es gilt, einfach abzukratzen! Ja, es geht darum, etwas zu tun, aktiv zu werden. Aber es geht eben auch um Vertrauen.
In dieser Podcastfolge spreche ich von meinem eigenen Leben, den Erfahrungen, die ich gemacht habe – am Beispiel der physischen Heilung. Doch im Grunde ist es ganz egal, ob du gerade mit einer Krankehit oder der generellen Unzufriedenheit im Leben zu kämpfen hast.
Ich möchte so viele Menschen wie möglich dazu ermutigen und inspirieren, aus ihrer eigenen Krankheits-oder Leidensgeschichte, herauszukommen, Kraft und Mut zu finden, wieder ins Vertrauen zu kommen. Bist du bereit?
Alles Liebe,
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Hallo, ich fand die Folge mega toll. Und bin immer offen für neue Fragen in solchen Momenten. Ich tue mich sehr schwer manchmal für mich selber einzustehen. Wir haben Zwillinhe von einem Jahr und eine ältere Tochter die gerade ein Schulkind geworden ist. Ich habe durch meinen Alltag wenig Zeit für mich. Die Kids nehmen mich völlig in Beschlag. Ich Danke dir für deine tollen Worte und ich werde weiterhin am Ball bleiben.
Das glaube ich dir Mandy! Und umso schöner finde ich, dass du dir den Raum genommen hast für dich, um z.B diesen Podcast zu hören und zu schreiben. Liebe Grüße <3
Danke für diese und jede andere Podcastfolge! Du bereicherst damit mein Leben, meine Gedanken und Gefühle.
Oh Susanne, mein Herz hüpft bei deinen Worten <3
Liebe Andrea,
vielen Dank für diese Podcastfolge! Sie kam zum perfekten Zeitpunkt und hat mich so angesprochen u tief berührt, als hättest du sie genau für mich gemacht.
Ich bin 33, habe auch seit ich 6 bin Migräne u seit nun fast 15 Jahren chronische. Vor etwa 6 Jahren bin ich dann auch auf den Weg der Persönlichkeitsentwicklung, Spiritualität u Herzensbildung gekommen. Das ist das größte Geschenk, dass mir die Migräne machen konnte, denn ohne sie hätte ich mich vielleicht nicht so mit mir auseinander gesetzt. Ich fühle mich heute viel bewusster, bin liebevoller mit mir, achtsam und optimistischer. So viele Themen bei Therapeuten, in Büchern und Podcasts haben mich wachsen lassen. Deinen Podcast höre ich auch seit der ersten Stunde und er berührt mich sehr. Vor allem, dass du es geschafft hast mit diesem Weg viel gesünder zu werden, stärkt immer wieder meine Hoffnung und mein Vertrauen. Denn genau das ist der Punkt, an dem ich regelmäßig verzweifle. Obwohl sich in mir schon viel getan hat, scheint sich auf der Schmerzebene nichts zu verändern. Ich habe fast jeden Tag Migräne, mal stärker, mal schwächer. Ich komme zum Glück immer wieder ins Vertrauen zurück und deine letzte Podcastfolge war auch wieder so ein Moment, der mich gestärkt hat, diesen Weg, den Weg zu mir, weiter zu gehen. Ich wünsche mir nur so sehnlichst, dass sich auf der körperlichen Ebene was tut. Ich habe meine Arbeit vor 4 Jahren aufgegeben, weil es nicht mehr ging und mir dafür meinen Herzenswunsch Mama zu sein erfüllen können. Ich bin so dankbar dafür, dass meine kleine Tochter (3 Jahre) in unser Leben gekommen ist. Gleichzeitig tut es mir oft sehr weh, dass ich nicht in dem Umfang mit ihr zusammen sein kann, wie ich es mir wünsche. Und wenn die Frustration und Traurigkeit dann regelmäßig kommt, dann kommen auch diese Gedanken, von denen du sprichst: “ Ja aber ich mach doch schon alles, damit es besser wird.“ Dank dir erwidere ich jetzt viel schneller in mir : “ Bleib im Vertrauen und schau, wo du vielleicht wieder nicht bei dir warst…“. Also, weitergehen, es gibt noch genug zu tun für mich, gerade wenn es um Abgrenzung geht.
Sehr wertvoll fand ich auch deinen Hinweis, das eigene Wollen nochmal genau zu hinterfragen: „Ist das jetzt ein Wunsch meiner Seele oder einer meines Egos?“. Denn oft tut es mir so weh und es verwirrt mich, dass ich auch von Dingen Migräne bekomme, die meiner Seele gut tun. Jetzt, nach deiner Podcastfolge, schaue ich nochmal genauer hin nach meinen Motiven.
Es bleibt weiterhin ein sehr herausfordernder Weg für mich und ich hoffe so sehr, dass es mir irgendwann auch körperlich besser gehen kann.
Also nochmal ein herzliches Dankeschön an dich für das, was du mit der Öffentlichkeit teilst.
Ich wünsche dir alles Liebe!!
Christina
PS: Antworte nur, wenn es deine Finger zulassen.
Liebe Christina, tatsächlich kommt meine Antwort erst jetzt, wo es meinen Armen besser geht. Ich kann mir vorstellen, wie es dir geht und kenne diese Gedanken zu gut. Aber ich möchte dir vor allem gratulieren für den Mut trotzdem dieses anderen Weg weiterzugehen und vor allem dazu, dass du deine wunderbare Tochter erschaffen hast. Das ist ein Wunder und du hast es kreiert! Und genau so glaube ich auch fest daran, dass du wenn dein System den Schmerz nicht mehr braucht, ihn auch gehen lassen kannst. Vielleicht sogar ganz plötzlich, bald und für immer – wer weiß. Ich wünsche es dir von Herzen. Hast du dich schon mit Joe Dispenza auseinandergesetzt und „Du bist das Placebo“ von ihm? Visualisierungen waren bei mir wirklich ein wichtiger Schlüssel (in Kombination natürlich). Ich schicke dir viel Liebe und Kraft! <3
Danke, liebe Andrea, für deine Antwort. Ich habe sie erst jetzt gelesen. Ja, ich habe durch dich inspiriert “ Du bist das Placebo“ gelesen und es mit Visualisierungen versucht. Wenn es mir sehr schlecht geht, fällt mir das psychisch schwer. Zur Zeit visualisiere ich wieder regelmäßiger und versuche weiter alles, was mir gut tut… Danke für deine lieben, stärkenden Worte. Alles Liebe für dich!
Christina
PS: Kannst du bitte meinen Nachnamen vor meinem ersten Kommentar löschen, danke dir.
Wie schön und ich kann es gut verstehen, dass es manchmal schwer ist. Ich habe auch manchmal Tage bzw hatte sie vor allem im ersten Jahr, an denen ich einfach nicht in dieses warme Gefühl der Liebe gekommen bin. Ich habe mich trotzdem hingesetzt, es probiert. Und dann anerkannt, dass es heute einfach anders ist und das auch das ok ist. 🙂 Liebe Grüße (Nachname ist gelöscht)