Offensichtlich bin ich nicht die Einzige, die jetzt besonders in der kalten und dunkleren Jahreszeit überall mit negativen Energien seiner Außenwelt konfrontiert wird. Sei es der Nachbar, der über das trübe Wetter flucht, noch bevor er Guten Morgen sagt, die vom Weihnachtstrubel gestresste Verkäuferin oder die Freunde via Whatsapp. Tritt das gehäuft auf, dann schlägt das wohl jedem von uns aufs Gemüt und schleicht sich kontinuierlich in die positive Stimmung, mit der man in den Tag gestartet ist.

Kein Wunder, dass ich sehr oft die Frage gestellt bekommmen habe, wie ich mit solchen Situationen umgehe und ob es einen Trick gibt, diesen Energien erst gar nicht die Tür zu öffnen. Natürlich teile ich gern mit Euch, was mir persönlich hilft und welchen Strategien ich nutze, um mich davon abgrenzen und mehr bei mir selbst zu sein.

Ich teile mit Euch, was ich tue, um generell in meine Kraft zu kommen, mich bestmöglich gegen negative Einflüße von Außen zu schützen. Die Basis lege ich bereits morgens, um mich auf den Tag vorzubereiten und mich mit positiven Emotionen aufzuladen. Und wenn es dann doch mal passiert, dass man sich in einem Gespräch wiederfindet, dass Einen einfach nur runterzieht, habe ich ebenfalls einen Vorschlag parat. Mehr dazu hörst du im Podcast.

Lasst uns alle etwas mehr Wärme, Liebe und Freude in diese Winterzeit bringen und uns bewusst machen, dass wir dem Winterblues anderer Menschen nicht ausgeliefert sind, sondern aktiv etwas für uns selbst tun können.

Wenn du selbst noch Tipps dazu hast, verrate es in den Kommentaren und schreib mir, ob du dieses Problem überhaupt kennst. Ich freue mich, von Dir zu lesen!

Links zum Podcast:

 

Negative Energien nicht annehmen

 

Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Soul Flow Folge, deinem Podcast für mehr Leichtigkeit und Lebensfreude. Das pure Leben, also die alten Folgen, gibt es natürlich immer noch, aber es ist ein Relaunch passiert, deswegen ab jetzt Soul Flow.

In der Folge über Glaubenssätze könnt ihr noch mal alles dazu erfahren. Auf jeden Fall gibt es ab jetzt zwei Folgen pro Woche und einen bunten Mix aus Podcasts von mir, aber auch Interviews und Meditationen.

In dieser Folge heute geht es um eine Frage, die ich in letzter Zeit sehr häufig gestellt bekommen habe, seitdem es jetzt Herbst bzw. Winter ist, und zwar: wie man damit umgehen soll, dass alle irgendwie schlecht drauf sind. Gut, ALLE sind natürlich nicht schlecht drauf, aber es geht darum, wie man sich abgrenzen kann von den anderen Menschen, die deprimiert sind, weil das Wetter so doof ist und weil sowieso alles doof ist – insgesamt also der ganzen negativen Stimmung, die auch aktuell bei mir im Leben definitiv spürbar ist von Außen.

Ich weiß nicht, wie es dir damit geht, ob du das auch merkst. Ich tue das auf jeden Fall und deswegen kenne ich dieses Thema sehr, sehr gut, sich abzugrenzen und nicht zu einer kleinen Grumpy-Cat zu werden 😉

Vielleicht kennst du das: du gibst dir super viel Mühe, in deiner eigenen Kraft zu sein, meditierst vielleicht sogar am Morgen oder machst etwas anderes, was dir hilft, bei dir zu sein. Dann verlässt du ganz in Frieden mit dir und der Welt das Haus, oder du liest vielleicht sogar nur Whatsapp oder deine Emails, und schon überträgt sich gefühlt die schlechte Laune der anderen Menschen und du merkst: Irgendwie bin ich gar nicht mehr so richtig in meiner Liebe und in meiner Kraft, in der ich eben noch war.

Das Lächeln wird dann meist immer kleiner, man merkt es erst gar nicht so richtig.

 

Man ärgert sich vielleicht sogar, weil man sich doch so viel Mühe gegeben hat, in Dankbarkeit und Liebe den Tag zu starten.

Dann kommen diese Menschen von außen, dieser Input von Außen, und plötzlich ist man dann doch wieder aus der Balance geraten. Ich kenne das auf jeden Fall zu gut. Das ist eine Herausforderung, mit der wir Menschen das ganze Jahr über konfrontiert werden, aber natürlich besonders in der dunklen, kalten – und auch sehr gemütlichen, wie ich finde – Jahreszeit.

In Deutschland ist diese Jahreszeit schon recht lang, und das macht sich eben auch im Gemüt der Menschen bemerkbar und das führt wiederum dazu, dass sie es auch nach Außen tragen. Mir ging es jetzt gerade auf dem Weg zur Zahnreinigung so. Am Morgen ist der Stein in meine Lieblingskette so zersplittert, dass das nicht mehr zu reparieren geht und dann sind mir meine supertollen Kopfhörer zerbrochen und dann hat es noch voll geregnet, war kalt, dunkel…. Das wäre für andere Menschen wahrscheinlich auch ein Grund, mies drauf zu sein, ich war aber noch total peace-ig 🙂 und ganz happy.

Dann kam bei der Zahnreinigung eine Frau herein, die supergenervt war von dem Regen und total über den Tag geschimpft hat, dabei zwar gelacht hat, aber dieses Lachen war kein herzliches und fröhliches Lachen, sondern die Energie war trotzdem noch sehr, sehr schlecht. In der U-Bahn bin ich dann vielen Grumpy Cats begegnet  (ich fahre selten U-Bahn, und wenn ich es trotzdem tue, finde ich es immer erstaunlich, welch ein Energie-Feuerwerk – nicht unbedingt im positiven Sinne – dort herrscht).

Ich fand es wirklich schwierig, bei mir zu bleiben, habe gemerkt, dass ich wieder daran arbeiten muss.

 

Wenn man das ganze mal energetisch betrachtet, ist das ja auch gar kein Wunder, denn wenn uns diese Menschen umgeben, wir sozusagen in einer Umgebung voll mit niedrigen Schwingungen sind (schlechte-Laune Gefühle, Angst, Wut, Traurigkeit…), dann ist es eigentlich nur völlig logisch, dass es für uns nicht leicht ist, diese hohe Frequenz zu behalten. Ich glaube das unser System immer im Einklang schwingen will – das ist gerade nur eine Vermutung. Das System versucht dann wahrscheinlich einen Einklang zu finden, mit allem was da ist sozusagen, und dann ist klar, dass es uns in erster Linie schwer fällt, oben (also in hohen Frequenz/Schwingungsbereichen) zu bleiben.

Für viele, die jetzt mit dem Begriff der Energie nicht sehr viel anfangen können, vielleicht denken, dass dies jetzt wieder etwas crazy klingt: Du kennst es doch bestimmt, wenn man in einen Raum reinkommt, und sofort spürt, dass hier dicke Luft herrscht. Irgendetwas stimmt hier nicht. Man hat gestritten, ist schlecht drauf, die Luft ist auf jeden Fall richtig dick. Oder man umarmt Jemanden, und hat das Gefühl  Irgendwie war das gerade echt krass und nicht unbedingt schön.

Man merkt, was der Andere so mit sich herumträgt und das eben nicht nur, wenn er redet, sondern auch bei purer Anwesenheit. Im Winter haben in Deutschland wahrscheinlich auch viele Menschen einen Vitamin D-Mangel und leiden an Depression usw. – dann ist es besonders schwer, beziehungsweise eine Herausforderung, in seiner eigenen Energie zu bleiben und das bedarf großes Training, wie ich finde. Genau deswegen möchte ich euch ein paar Sachen erzählen, was ich besonders jetzt gerade für Dinge mache und was für mich bisher am besten funktioniert.

Der erste Punkt ist:

Auch wenn es schwer fällt, sollte man so aufstehen, dass man morgens Zeit hat, zu Meditieren.

 

Morgens und abends am besten. In diesem Fall sollte man nicht nur eine Atemmeditation machen, sondern sich mit höheren Emotionen verbinden, das heißt, sich seine Zukunft vorzustellen ( hört dazu gerne noch einmal den letzten Podcast über Glaubenssätze an), sie zu visualisieren und wirklich die erhöhten Emotionen, die wir damit verbinden, zu spüren. Wenn wir uns damit etwas wünschen, ist das ja nicht in erster Linie die Sache oder das Objekt an sich, sondern das damit verbundene Gefühl – die Freiheit, Liebe, Flexibilität, Selbstliebe – ganz viele erhöhte Emotionen einfach.

Verbindet euch damit, stellt euch das richtig vor, mit euren eigenen wunderschönen Visionen, die Ihr euch wünscht. Kommt richtig in die Emotion herein, als wäre die Vision schon da. Spürt diese unfassbare Dankbarkeit für diese Möglichkeit, dass das passieren konnte. Seid in diesem Gefühl, als wäre es schon passiert!  Erhöht sozusagen eure Energie damit, in dem Ihr euch selbst bewusst nach oben katapultiert durch diese Gedanken, durch die Kraft eurer Gedanken. Das ist genau, so wie ich es geschafft habe meine Migräne-Tage so doll zu minimieren (aber darum soll es viel mehr in der Folge über Glaubenssätze gehen). Ich finde es so wichtig, und mir hilft es extrem. Das ist tatsächlich das, was mir am meisten hilft.

Ein weiterer Punkt ist, sich mit der Erde zu verbinden, zu verwurzeln.

 

Während du ganz bewusst sitzt oder stehst, stellst du dir vor, wie aus den Füßen, kleine Wurzeln durch die Decke, durch den Beton vielleicht, durch den Sand… was auch immer da unten ist…in die Tiefe der Erde hineindringt  und sich die Wurzeln immer mehr miteinander verzweigen und sich immer weiter ausbreiten und dafür sorgen, dass wir einen richtig festen Stand in der Erde haben. Ich muss ehrlich sagen, dass ich früher immer dachte Boah, das ist jetzt schon ein bisschen….naja… sich verwurzeln in der Erde…!! Aber es bringt tatsächlich ganz schön viel!

Auch wenn ihr skeptisch seid, probiert es gerne mal aus! Ich finde es sehr, sehr hilfreich.

 

Eine weitere Übung, die ich zwar nicht täglich mache, ist, wenn man sich gedanklich morgens gleich (z.B. nach dem Meditieren) vorstellt, dass man sich die erzeugte positive Energie wie einen Kreis, eine Wolke um sich herum vorstellt. Diese Wolke ist geschlossen, in dem Sinne, dass die Liebe zwar nach außen kann, aber dass nichts Negatives hereinkommt. Es darf sozusagen nur Liebe hineingehen.

Das ist etwas, was ich immer mal morgens mache, aber nicht immer, je nachdem, ob ich das Gefühl habe, dass es gerade nötig ist. Am wichtigsten aber finde ich, dass man sich bewusst wird, dass wir diese positive Energie, diese gute Stimmung, diese Gefühle, selbst erzeugen und erzeugen können, indem wir durch die Gedanken Emotionen erzeugen. Das können wir eben vor allen Dingen durch die Meditation erreichen, weil wir dort ungestört sind und uns voll konzentrieren können.

Das heißt, wenn wir das am Morgen schon gemacht haben, wenn wir uns am Morgen schon hingesetzt haben, mit unseren Gedanken Sachen vorgestellt haben, diese schönen Emotionen erzeugt haben, dann können wir am ganzen Tag zu diesen Emotionen zurück – nicht in der Tiefe, wie in den Meditationen – aber wir wissen, dass sie da sind. Wir wissen um diesen Raum den wir selbst erschaffen können. D.h., es bringt uns zurück in unsere Handlungsfähigkeit.

Wir sind nicht die Opfer unserer Umgebung und aller Menschen, die so schlecht drauf sind, sondern wir können aus uns selbst heraus wieder und immer wieder an diesen Ort selbst zurück.

Das heißt, dieser Ort der Hoffnung, des Optimismus, der pure Liebe, der Freude, er ist immer in uns.

 

Es liegt nur an uns, ihn wirklich zu besuchen, ihn zu beleben, zu aktivieren und uns immer wieder zu erinnern, dass er immer da ist, dass es einfach nur an uns liegt, ihn abzurufen, ihn zu trainieren und zur Nomalität werden zu lassen. Wenn ich mit anderen Menschen rede, und ich merke, dass mich das gerade runterzieht, wenn ich merke, dass ich nicht ganz bei mir, sondern zu sehr im Außen bin, dann kommt es vor, dass ich einfach mal eine kleine Traumreise mache, während ich mit offenen Augen dem anderen Menschen zuhöre. Dann gehe ich einmal kurz durch meinen Körper, schaue, wie fühlen sich meine Füße an, dann kurz an die Wurzeln, dann gehe ich hoch: Oberschenkel, Gesäß, Unterleib, Bauch, Brust, Schultern, Arme, Hände, Finger, Kehle, Nacken, Kopf, Kiefer. Ich gehe einmal alles durch und schaue, wie es sich anfühlt, wie ich atme, wie ich gerade stehe…

Und wenn jemand dann bewusst schimpft, oder über andere Menschen redet – das finde ich besonders anstrengend – dann atme ich, während ich ihn angucke und zuhöre, ganz bewusst tief in meinen Bauch und erinnere mich daran zurück, an diesen Ort, an dem ich eben selbst immer wieder zurückkkehren kann und dass es an mir liegt und ich die volle Kontrolle habe – über mich, das was ich fühle, wer ich bin, wie ich bin. Dadurch kommt man automatisch wieder in die Liebe zurück und man hört wieder mit einem anderen Bild und einem anderen Hintergrund dem anderen Menschen zu, weil man wieder in der Liebe ist, auch wenn man kurz mal rausgerutscht ist.

Dann hat man jetzt wieder diese Brille der Liebe auf und kann dem Anderen viel besser begegnen und vielleicht merkt der Andere das auch und vielleicht ändert sich dann auch in ihm etwas. Wie gesagt, wenn man wirklich alles dafür geben will, dass man in seiner Kraft ist, dann finde ich es persönlich auch sehr wichtig, dass man es zur Normalität macht, dass man abends auch medititert vorm Schlafen. Es muss nicht superkrass sein. Es kann ja auch was Kurzes sein, aber dass man vielleicht etwas visualisiert, das ist ja immer etwas einfacher.

Man kann sich beispielsweise den Tag noch einmal ansehen, wie ein Film, der passiert ist – mit einer Leinwand und der Film des Tages zieht an uns vorbei. Alles, was heute passiert ist, ist eben passiert. Es ist vorbei, ist gewesen, abgeschlossen. Man kann es nicht mehr ändern. Es ist beendet und muss vor allem nicht mehr geändert werden. Dann ist der Film vorbei, dann geht der Vorhang im Kino wieder zu, schließt sich. Und indem der Vorhang sich geeschlossen hat, kann man diesen Tag auch abgeben – ans Universum, an das höhere Gut, Gott – woran auch immer man glaubt. Den Tag einfach loslassen, nicht mehr zu durchdenken, sondern sich bewusst zu werden, dass alles passiert ist und das, was heute war, beendet ist. Und über das, was morgen ist, kann man sich morgen Gedanken machen. Morgen, wenn wir aufstehen, können wir uns Gedanken machen, was wir morgen anders machen können, um noch mehr so zu sein, wie wir gern sein möchten und um das Leben zu führen, das wir uns wünschen.

Was ich persönlich auch wichtig finde – besonders in einer Zeit, wo man merkt, dass viele an einem zehren, vielleicht auch viele Menschen, die man nicht unbedingt kennt  – ist, dass ich mich vor allen Dingen mit Menschen umgebe, die auch sehr positiv sind, die über das Jetzt reden, über Visionen, Menschen, die nicht immer in der Vergangenheit hängen und in dieser Opferrollenhaltung sind. Falls man dann selbst noch mal in diese Rolle fällt – das ist ja ganz normal, denn die wenigsten sind so erleuchtet, dass sie nie in diese Rolle fallen -ist es wichtig, genau das anzuerkennen und sich bewusst zu werden, dass man sich in diesem Moment jetzt gerade entschieden hat, auch ein Miesepeter zu sein und auch einfach mal Opfer zu sein, sozusagen in der Opferrolle zu vegetieren.

Gleichzeitig kann man sich aber auch bewusst sein, das dies eine bewusste Entscheidung ist, und man jederzeit und in jedem Moment sich wieder dagegen entscheiden kann.

 

Man kann sich jeden Moment wieder für die Liebe für die Freude entscheiden.

 

Ich weiß, dass das sehr viel Verantwortung fordert. Ich habe auch einmal eine Podcast Folge zum Thema Opferrolle gemacht. Das ist ein krasses Thema, aber ich spreche da tatsächlich aus Erfahrung, weil ich extrem viele Jahre immer dachte, ich wäre schon in der Verantwortung aber noch sehr viel in der Opferrolle war. Erst als ich das so richtig kapiert habe und das angenommen habe und da rausgekommen bin, erst dann hat sich mein Leben extrem verändert, meine Gesundheit hat sich extrem verändert, mein Wohlbefinden, mein Glück, meine Dankbarkeit – all das gehört zusammen.

Das das alles mal besser und mal schlechter klappt, ist ganz normal. Es ist einfach ein Training.

 

Es sind alles Dinge, die wir trainieren und lernen müssen, bis es ein Normalzustand ist, dass wir das so machen. Dann fühlt es sich richtig gut an. Wichtig ist meiner Meinung nach nur, dass wir uns dessen bewusst sind und dass wir nicht dem Leben oder den Anderen die Schuld in die Schuhe schieben, sondern die volle Verantwortung dafür übernehmen.

Sofern ich es irgendwie hinbekomme, und ich weiß, dass ist nicht für jeden und in jedem Lebensstiel möglich – auch bei mir nicht –  bleibe ich tatsächlich momentan jeden Tag (am besten noch morgens und abends) so lange bei der Meditation sitzen, bis ich wirklich mit gefühlten 100% in diesen erhöhten Emotionen und in purer Dankbarkeit bin, mich so fühle, als wäre das schon eingetreten, was ich mir von Herzen wünsche. Dadurch bin ich einfach in voller Liebe und Dankbarkeit. Wirklich sehr oft sitze ich da und will aufstehen und denke Jetzt reicht es aber, ich muss an meine To Do Liste, muss dies machen, muss das machen… gleichzeitig ist mir aber bewusst, dass diese 5 oder 10 Minuten mehr, die ich da sitzen (manchmal auch bis zu 20 Minuten), meinen kompletten Tag verändern werden.

Wenn ich mich trotzdem dafür entscheide aufzustehen (kann ja auch mal sein) weiss ich,  dass ich mich bewusst dafür entscheide, dass der Tag dann vielleicht ein bißchen anders wird, als er werden würde, wenn ich jetzt noch sitzen bleiben würde. Also bleibe ich da sitzen, mit dem Hintern auf dem Boden, solange, bis ich voller Power von diesen Gefühlen und der Energie bin. Das hilft mir persönlich extrem, seitdem ich mich dafür entschieden habe, das wirklich zu machen. Wie gesagt, mache ich das nicht jedes Mal, aber versuche, das mindestens einmal am Tag zu machen. Gestern habe ich es z.B. zweimal gemacht und es war einfach noch geiler 🙂

Es gibt also verschiedene Stufen, die man gehen kann und ganz viele Möglichkeiten.

 

Das Wichtigste ist immer, in die Selbstverantwortung zu gehen.

 

Das ist für mich der Schlüssel zu einem glücklichen, selbstbestimmten und gesunden Leben. Deshalb wünsche ich es euch allen und hoffe, dass ihr auch in dieser Jahreszeit einen Weg findet, damit umzugehen. Gerade wenn es jetzt nochmal Richtung Weihnachten und Familie usw. geht, ist das ja auch ein sehr wichtiges Thema, denn nicht umsonst sind die Feiertage immer sehr herausfordernd im Kreise der Familie. Dazu werde ich aber kurz vor Weihnachten noch einmal eine Podcastfolge machen, wo es noch einmal genau um diese Themen der Herausforderung um die Feiertage geht.

Ich hoffe, dass ihr das ein oder andere aus dieser Folge heute mitnehmen konntet. Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn ihr mir schreibt ob ihr etwas damit anfangen konntet, was für euch eine Inspiration war, und was eure Tipps sind, was euch besonders gut hilft, in eurer Kraft zu sein, auch in dieser Jahreszeit.

Schreibt es sehr gern hier unten in die Kommentare.

Übrigens verlinke ich noch mal bei diesem Blogpost meine Selbst-Coaching-Workshops, die Anfang des Jahres in Wien, Bonn und Hamburg stattfinden werden. Da werdet ihr ganz viele Tools lernen, wie ihr im Alltag völlig in eurer eigenen Kraft sein könnt, in Balance bleiben und euch eben nicht so leicht aus der Bahn werfen lasst. Da gibt es viele Tools für den Alltag, aber auch Meditationen, Tränen, Lachen und natürlich ganz viel Austausch mit anderen Menschen, die sich weiterentwicklen wollen. Ich freue mich ganz doll, wenn DU Lust hast, dabei zu sein und ich bin gespannt, von dir zu hören und dich kennenzulernen.

Falls ihr Lust habt, mir etwas zurückzugeben, würde ich mich von Herzen freuen, wenn ihr mir eine 5-Sterne Bewertung bei iTunes hinterlasst, denn das ist das, wovon mein Podcast auch lebt. Je mehr Leute sagen, Das ist cool, was die Alte da erzählt!, desto höher rankt er in den Charts und desto mehr Leute finden meine Botschaft und ich möchte unfassbar vielen Menschen helfen und Mut und Hoffnung geben, die wie ich früher, unter Schmerzen (psychisch oder physisch) leiden. Ich möchte ihnen Wege zeigen, wie sie wieder in die volle Liebe und das Glück und die Heilung kommen können.

Deswegen von Herzen vielen Dank an Dich fürs Zuhören (bzw. Lesen). Ich wünsche dir einen wundervollen Tag ich freue mich, wenn du beim nächsten Mal wieder dabei bist.

Alles Liebe,

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